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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Doch langsam sprach der Schah: Gottlob, der Sorg entkettet Bin ich und aller Furcht, da Rostem ist gerettet; Im Staube liegt sein Feind, da ist ihm wol gebettet. All meinen Balsam gäb ich ja für Rostems Leben; Doch keinen Tropfen werd ich einem Türken geben. Rostem für Iran ist schon stark genug allein; Mit solchem Sohn vereint, möcht er zu stark uns sein.
Wie helfen wir uns aus der Not? Ich muß erst wieder näh'n und spinnen, Bevor ich was verdienen kann." "Nein, Mutter, sorg' dich nicht," begann Der Sohn nach einigem Besinnen. "Für unsern heutigen Bedarf Genügt's, die Lampe zu verkaufen, Die gestern ich beiseite warf. Ich will mit ihr zum Händler laufen; Der wird gewiß mir einen Groschen Dafür bezahlen oder zwei."
Allgemach gewöhnt’ ich ihn daran, Euch im Kloster zu denken, ohne daß Ihr Euch plagtet mit heftigen Wünschen hinaus, und nicht in dumpfer, brütender Traurigkeit, sondern, ungestört durch des weltlichen Lebens Sorg’ und Lust, die hohe Kunst übend und die edlen Gaben brauchend, so Euch Gott verliehen.
Fürstin, schau dort durch die Zimmer, Wo der Schwarze kaum entwich, Sieh, mit hellentflammter Fackel Ihn das weite Schloß durcheilen, Und ich sorg, er steckt's in Brand. Gülnare. Mag das Schloß, ich selbst vergehen, Fällt nur er von ihrer Hand! Der Alte ist schon früher weggebracht worden. Das Gefecht hat sich zur Türe des Hintergrundes hinausgedrängt. Waffenlärm. Kurze Pause.
Freund, ich bitte dich, verfolge mir diesen Dummkopf, solang er lebt. Haß. Sorg dich nicht, gegen wen der Neid auftritt, der hat auch den Haß gegen sich. Neid. Was soll ich jetzt tun? Ich kanns nicht erdulden, daß diese Lakrimosa, die mir einen Korb gegeben hat, nun triumphieren soll. So nahe am Ziel, und nun dies Komplott. Haß. Wenn wirs nur früher erfahren hätten! Neid.
Auch birgt der Harnisch mir die Wechselbriefe, Die Taschen tragen das ersparte Gold Das grab ich ein und schuetze Leib u Seele Vor Armut und vor Tod. Und lacht ihr mein, So geb ich euch den Fluch des Patriarchen, Der Isaak hiess wie ich; ihr mit der Stimme Des frommen Jakob und mit Esaus Haenden, Nur mit verkehrtem Recht der Erstgeburt. Ich sorg um mich. Was kuemmert ihr mich laenger! Horch!
»Du sollst auch Sorg’ dazu haben«, ergänzte die Großmutter ihren Auftrag; sie mußte aber ein wenig lachen, es kam ihr nicht vor, daß die Ermahnung nötig sei. »Und Rico, denk auch an den Lehrer und vergiß nie, was er an dir getan hat; er ist sehr krank.« Nun trat die Großmutter in ihr Haus ein, und Rico eilte mit seinem Schatz in seine Kammer hinauf, dort war er immer ganz allein.
Was kränkst du dich in deinem Sinn? Und grämst dich Tag und Nacht? Nimm deine Sorg’ und wirf sie hin Auf den, der dich gemacht. Er hat noch niemals was versehn, In seinem Regiment, Nein, was er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’. Ei nun, so laß ihn ferner tun Und red’ ihm nicht darein, So wirst du hier im Frieden ruhn Und ewig fröhlich sein.«
"Schöne Ausreden", sagte Gockel unwillig und riß wieder ein Birkenreis ab; Gackeleia gefiel das gar nicht, und sie sagte: "Vater, bitte, bitte schön, Laß das Birkenreis doch stehn, Ach ich sorg' vor Angst verwirrt, Daß es eine Ruthe wird." Da sprach Gockel ernsthaft: "Gackeleia glaub' du nur, Daß es eine Kunstfigur, Daß es keine Ruthe sey, Denk' nichts Arges dir dabei."
Denn dieses vorgespiegelte Verlöbnis Mit einem Bräutigam, den niemand kennt, Mag andre blenden! Ich durchschaue dich Doch dir geziemt es nicht, in solchem Spiel Die Hand zu haben. Nicht doch! Meiner Feinheit Bleibt alles überlassen. Wohl! Du sollst Dich in der Schwester nicht betrogen haben. Bedienter. Terzky. Gräfin. Sorg du für deine Gäste! Geh und schick ihn. Terzky.
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