Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Bleibt hier, und hört, was jene dort begehren. Hier ist ein Tisch, Papier und Feder hier. Für eines jeden Unterhaltung sorg ich. Eu'r Weibchen soll indes Euch nicht vermissen, So viel traut mir nur zu! Beliebt's, Ihr Herrn? Rückt mir den Tisch ein wenig seitwärts! So! Du läßt die Leute vor! Du übernimmst Die Schriften, die sie reichen, legst sie hierher! Die Feder ist wohl stumpf?
Ja, doch ich sorg, Ihr redet auf der Folter, Wo sie, gezwungen, sagen, was man will. Bassanio. Verheißt mir Leben, so bekenn ich Wahrheit. Porzia. Nun wohl, bekennt und lebt! Bassanio. Bekennt und liebt! Mein ganz Bekenntnis wäre dies gewesen. O selge Folter, wenn der Folterer Mich Antwort lehrt zu meiner Lossprechung? Doch laßt mein Heil mich bei den Kästchen suchen. Porzia. Hinzu denn!
Denn in neunzig von hundert Fällen artet er in sogenanntes Basteln aus und verharrt durch eine Reihe von Klassen in sorg- und mühelos spielendem Dilettantismus. Die ganze Willenserziehung des Menschen ist eine Integration von unendlich vielen, unendlich kleinen, immer im gleichen Sinne gerichteten Anstrengungen der willkürlichen Aufmerksamkeit.
Von diesem Rat und Beschluß wußte die Amme gar nichts; wann sie war nicht darbei gewesen, als sie es beschlossen hätten. Auch wollte die Schön Magelona nicht, daß sie es sollte wissen. Wann sie hätt große Sorg, sie würde es nicht verschweigen, sondern solches verhindern; darum hielt sie es heimlich.
»Nach Borg, um zu freien! Nach Borg, um zu freien!« antwortet Vetter Kristoffer. »Reit nicht nach Borg! Reit nicht nach Borg! Ein lediger Mann hat keine Sorg!« ruft ihm die Drossel nach. Er aber hört nicht auf die Warnung. Bergauf und bergab reitet er, bis er endlich da ist. Er springt vom Sattel und wird zur Gräfin hineingeführt. Alles geht gut. Gräfin Märta ist gnädig gegen ihn.
Hab ein Wort auch für andre In Sorg' und in Pein Und sag, was dich selber So frohgemut läßt sein: Hab ein Lied auf den Lippen, Verlier nie den Mut, Hab Sonne im Herzen, Und alles wird gut! Ich habe Nächte ... Ich habe Nächte dafür geopfert, Ich habe Herzblut daran gegeben, Und feige Buben nun kommen und heben Die Hand auf gegen das fertige Werk. Das schmerzt!
Schlag ihn, eh er dich schlägt! brich ihn, eh er dich bricht! So warst du deinen Ruhm, und übest deine Pflicht. So sprach er, und sein Rat klang Suhrabs Ohren hohl; Dem Redner selber war dabei ums Herz nicht wol. Doch Sorg und Zweifel nun schlug Suhrab in den Wind, Legt' an sein Heergeschmeid, und sprang aufs Ross geschwind; Entgegen flog in Eil dem Vater nun sein Kind.
Da hast du noch Holz obendrein zugetragen! Jetzt sorg' auch für deinen Kuppelpelz. Friß aus, was du einbrocktest! Ich nehme meine Tochter in Arm, und marsch mit ihr über die Grenze! Fünfte Scene. Ferdinand von Walter stürzt erschrocken und außer Athem ins Zimmer. Die Vorigen. Ferdinand. War mein Vater da? Sein Vater! Allmächtiger Gott! Der Präsident! Es ist aus mit uns! Gottlob!
In Besorgnis, daß sie dadurch in Not geraten könnten, bot ich Lisei meine Geldmittel zur Hülfe an; aber sie sagte: "I nimm's ja gern von dir; doch sorg nur nit, wir sind nit gar so karg." Da blieb mir denn nichts anderes zu tun, als in der Nachtwache mit ihr zu wechseln oder, als es dem Kranken besser ging, am Feierabend ein Stündchen an seinem Bett zu plaudern.
Zwar lebt ich ohne Sorg und Muehe, Doch fuehlt ich tiefen Schmerz genung; Vor Kummer altert ich zu fruehe; Macht mich auf ewig wieder jung! Ich entschloss mich sogleich", fuhr Natalie fort, "ihr das Kleid zu lassen und ihr noch einige der Art anzuschaffen, in denen sie nun auch geht und in denen, wie es mir scheint, ihr Wesen einen ganz andern Ausdruck hat."
Wort des Tages
Andere suchen