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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es war Donnerstag, der Tag, an dem ordnungsmäßig jede zweite Woche die Familie zusammenkam; heute aber hatte man, außer den in der Stadt ansässigen Familiengliedern, auch ein paar gute Hausfreunde auf ein ganz einfaches Mittagbrot gebeten, und man saß nun, gegen vier Uhr nachmittags, in der sinkenden Dämmerung und erwartete die Gäste
Er lauschte, die Lider heftig zugedrückt, auf das gedämpfte Nahen der Künstlerin Fröhlich, auf das verstohlene Rascheln ihrer sinkenden Röcke, auf das behutsame Krachen, wie sie sich ausstreckte; dann auf ein schwaches Seufzen; und endlich auf das vertraute und liebe Schnarchen. Am Morgen stellten sie beide sich schlafend. Die Künstlerin Fröhlich entschloß sich zuerst, zu gähnen.
Auf dem Tisch des Kaisers brannte bereits eine hohe Lampe mit großem flachem Schirm von bläulichem Glas, während durch das geöffnete Fenster mit den Düften der blühenden Rosenbeete die letzten Strahlen des sinkenden Tages hineindrangen.
Still und selig schlang sie den Arm um Hedwigs Schulter, und so saßen die beiden Schwestern in der blühenden Fliederlaube und träumten in den sinkenden, rosigen Tag hinaus. Hedwig erinnerte sich an den vergangenen Abend. In ihrem Ohr klang der silberne Ton wieder, wie gestern, als sich ihr Glas mit dem des Landmanns berührt hatte.
Er sah, was vor sich ging, und sah's doch nicht; denn während er den Blick hineintauchte, gingen zahlreiche Gedanken durch seinen Kopf. Und nun bewegte Ange in leisem Frost den Oberkörper und fuhr, die Nadel falten lassend, wiederholt über die sinkenden Lider. Sie starrte vor sich hin, sann und grübelte, bis endlich die Müdigkeit sie überwand und ihre Augen sich schlossen.
In diesem zerrissenen Herzen ist es wütend herumgeschlichen, oft deinen Mann zu ermorden! dich! mich! so sei es denn! wenn du hinaufsteigst auf den Berg, an einem schönen Sommerabende, dann erinnere dich meiner, wie ich so oft das Tal heraufkam, und dann blicke nach dem Kirchhofe hinüber nach meinem Grabe, wie der Wind das hohe Gras im Scheine der sinkenden Sonne hin und her wiegt.
Melpomene Hermann und Dorothea Also gingen die zwei entgegen der sinkenden Sonne, Die in Wolken sich tief, gewitterdrohend, verhüllte, Aus dem Schleier, bald hier bald dort, mit glühenden Blicken Strahlend über das Feld die ahnungsvolle Beleuchtung. "Möge das drohende Wetter", so sagte Hermann, "nicht etwa Schloßen uns bringen und heftigen Guß; denn schön ist die Ernte."
Des Kaufes von Doorwerth entschlage dich und warne deinen Freund, nicht die Halmen seines Vermögens in das Schuldenmeer deines Vetters zu schleudern, die den Sinkenden doch nicht oben schwimmend erhalten können; übernimm nicht die schwere Bürde der Bürgschaft für Andere gegenüber deinem redlichen Freund, damit du es nicht bist, der ihn um das Seine bringt, damit nicht aus Freundschaft Feindschaft entstehe.
Dort fing ich den Sinkenden auf: – er ernannte den Präfekten zu seinem Vertreter. Hier ist sein Feldherrnstab.« »Das ist nicht möglich!« schrie Bessas, der auf Syphax’ Ferse folgte. Er hatte in Person selbst neue Verstärkungen verlangen wollen und kam eben recht, die Nachricht zu hören. »Oder er war schon sinnlos als er’s that.«
Hedwig hatte bis dahin munter und emsig an einer eleganten Seidenstickerei gearbeitet, jetzt aber ließ sie sich ebenfalls am Fenster nieder, und den Kopf auf die Hand gestützt, träumte sie nun, leise eine Melodie summend, in den sinkenden Tag hinaus. Dunkelrot ging die Sonne hinter der Scheune zur Rüste.
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