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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Gretchen: Ich will Dir ein schönes Gedicht von Heine sagen, oder kennst Du es schon? Es lautet so: Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Umflattert sie tausend mal. Ihn selber aber, goldig zart, Umflattert der liebende Sonnen-Strahl. Jedoch in wen ist die Rose verliebt, Das wüßt' ich gar zu gern. Ist es die singende Nachtigall? Ist es der schweigende Abend-Stern?
Wenn er nach Hause kam, durch all das schwere, singende, duftende Grün der Nacht hindurch, empfand er es als etwas Geheimnisvolles und Liebes, wenn ihm Klara, was sie jeden Abend tat, entgegentrat, um ihn zu empfangen. Ihre Augen schienen immer geweint zu haben, wenn sie so kam oder auf diese Weise wartete.
Es unterliegt keineswegs eine parteiische Begriffsbestimmung, wenn wir zu dem »Naturschönen« für den Maler und Dichter den Menschen hinzurechneten, für den Musiker hingegen den kunstvoll aus der Menschenbrust quellenden Gesang verschwiegen. Der singende Hirt ist nicht Objekt, sondern schon Subjekt der Kunst.
Gerechter erfreut ihn die blühende Hecke, die junge Saat des Landmanns und der singende Vogel, Gottes sanftes Geschöpf; die Abendglocke und die schöne Gemeine der Menschen. Daß er seines Schicksals vergäße und des dornigen Stachels. Frei ergrünt der Bach, wo silbern wandelt sein Fuß, und ein sagender Baum rauscht über dem umnachteten Haupt ihm.
So tönte schon von weitem das singende Gelächter der Frau Menotti entgegen, als sie sich ihrem Garten näherte, und sie konnte nicht recht fassen, wie das so sein konnte in dieser ereignisvollen Stunde.
Die Franzosen sind kleinere Menschen als wir, aber sie sind viel lebhafter, sie gestikulieren heftig, und auch wenn man, wie ich, ihre singende Sprache nicht versteht, kann man meistens erraten, was sie meinen. Sie reden sehr viel und sehr schnell. Man sollte es kaum für möglich halten, daß die Frauen dort noch mehr sprechen als die Männer, aber es ist #doch# so.
Siebenundneunzig Schritte vor der Stadt, heißt es in den chinesischen und japanischen Chroniken, legte er seinen Arm um ein Weib. Aber nicht um das Weib, das er ausgefragt hatte, und welches immer so geläufig »natürlich« geantwortet hatte, sondern um eines, das daneben gestanden und zu allem gelacht hatte, melodisch und freundlich wie eine singende Glocke.
Weiler wechseln; doch tief gekerbt In euch liegt Sehnsucht, die quellenreiche, Singende Tiefe die wellengleiche: Windboenfjord hat den Sinn euch gefärbt. Wikinggeschlecht, ich grüße dein Nest! Tief liegt dein Grundstein, die Wölbung ist fest, Sonnennebel erfüllt deine Halle, Gischtschaum vom brausenden Wasserfalle. Wikinggeschlecht, so sei mir gegrüßt!
Jetzt und ist alles nichts; Die Fastnacht ist auch schon fuer Ach, ich arme verlassene Haut! Der Joseph, wenn er sich auch zu vornehm hielt, um mit einzustimmen, hoerte doch mit sichtbarer Befriedigung zu und hoffte, dieses singende Gassenlaufen wuerde der armen Tollen die verliebten Grillen austreiben.
Aus weißen Wolken, schwebend, schweigend, strahlend ins blitzende Blau hochsteigend, schimmernd, flimmernd, baut sich ein Schloß! Spiegelnde Seeen, selige Wiesen, singende Brunnen aus tiefstem Smaragd! In seinen hohen, gleißenden, glitzernden Hallen wohnen die alten Götter!
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