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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Armee stand, wie er angenommen hatte. Starke Kräfte vermutet er aber jedenfalls immer noch in diesem mächtigen Waffenplatze. Daran vorbeizumarschieren, sich auf die siegreiche deutsche Armee in der Gegend von Allenstein zu stürzen, scheint also gewagt, zu gewagt. Es wäre mindestens ein unsicheres Unternehmen.

Man wußte sehr wohl, daß diese Gesandtschaft sich vortrefflich auf alle Verführungskünste verstand, und es unterlag kaum einem Zweifel, daß bei einer solchen Gelegenheit weder Ränke noch Goldstücke gespart werden würden. Barillon wollte gar zu gern noch einige Tage in London bleiben, und zu dem Ende ließ er kein Mittel unversucht, um die siegreiche Partei zu versöhnen.

Es ist ebenfalls kein Wunder, wenn diese Kapitalistenoligarchie in der inneren Politik der Adelsoligarchie eine ernstliche und oft siegreiche Konkurrenz macht.

Perlen, Knöpfe und Eicheln aus den kostbarsten Stoffen hingen im Übermaß an ihr und ihrem Zelter. Man konnte in den Zügen der hochmütigen, eitlen Fürstin lesen, daß dieser siegreiche Einzug ihrem stolzen Herzen schmeichelte. Sie blickte mit hochfahrender Aufgeblasenheit auf das überwundene Volk, das in den Fenstern, auf den Brunnen, ja sogar auf den Dächern stand, um den Zug sehen zu können.

Der siegreiche Feldherr, der nun auch dem Namen nach war, was er schon längst in Wirklichkeit gewesen, Lord General der republikanischen Heere, wandte sich von Irland nach Schottland, wo der junge König war, der zur presbyterianischen Kirche übergetreten, den Covenant unterzeichnet, und als Lohn dafür von den strengen Puritanern, die zu Edinburg die Regierung leiteten, die Erlaubniß erhalten hatte, die Krone zu tragen, und unter ihrer Oberaufsicht still und ernst einen Hof zu halten.

»Herr Siegfriedhörte er sie sagen, »vieledler und tapferer Held, ich bringe Euch den Dank des Burgundenlandes dar für Eure siegreiche Hilfe und Euer Heldentum. Ich bitte Euch, nehmt diesen KranzTief ins Knie sank Siegfried vor der wonniglichen Jungfrau, und mit zitternden Händen drückte sie ihm den Kranz ins Haar.

Er muß durch den Vorsaal gehen, die großen Türen sind weit geöffnet er bleibt stehen, er schaut hinaus in die stockfinstere Nacht und er hört, er hört. Er hört die Glocken läuten, er hört den Gießbach brausen. Er hört das Gepolter des krachenden Eises, den Lärm der zusammenprallenden Baumstämme, die brausende, höhnende, siegreiche Freiheitshymne der aufrührerischen Wogen.

Endlich gab er noch Befehl, Michael Strogoff sorgsam zu fesseln und mit den übrigen Gefangenen nach Tomsk zu transportiren; dann übernahm er den Befehl über die Truppen des Lagers von Zabediero und wendete sich, unter betäubendem Trommelschlag und gellendem Trompetenschall, der Stadt zu, in der der Emir ihn erwartete. Viertes Capitel. Der siegreiche Einzug.

Preußens Staatsmänner hatten gehofft, schon in dem ersten Jahre, da das neue Gesetz bestand, einige der deutschen Nachbarn für die Politik der praktischen deutschen Einheit zu gewinnen. Jetzt sahen sie sich in die Verteidigung zurückgeworfen. Der siegreiche Kampf um die Behauptung, dann um die Erweiterung des Zollgebiets blieb auf Jahre hinaus die wichtigste Aufgabe der preußischen Staatskunst.

War einer aber gar, wie Felder, jahrelang der überall Siegreiche, überall Gefürchtete und Beneidete gewesen, dann waren sie alle hinter ihm her, sie, die "auch etwas konnten", und es galt, sich zu verteidigen nach links und rechts und keinen der Gegner aus den Augen zu lassen. Das war nicht leicht. Jetzt erst fühlte Felder, wie schwer es war, wieviel schwerer es wurde von Jahr zu Jahr!

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