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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Erst als es schon ganz dunkel war, um Uhr Abends, waren wir zwischen den Ruinen von Teucheira. Aber welche Noth, um ein Unterkommen zu finden, rechts und links Gräber, Steinbrüche, überall Ruinen, dazu stockfinstere Nacht, mussten wir froh sein, an einer steilen Wand etwas Schutz zu finden, wo wir unsere Zelte aufschlagen konnten.

Der Vater sitzt am Tische, sucht in einem alten Kalender den Tag, an welchem die kleine Ammerey zur Welt kam, doch jetzt steht er auf und langt nach den Stricken, die neben dem großen Legendenbuch am Kasten herabhängen, der Duckmäuser jedoch schießt wie eine Kugel aus dem Rohr zur Thüre hinaus in die stockfinstere Nacht hinein.

Es steht wohl unzweifelhaft fest, dass es keine Wohnungen von Lebendigen waren, sondern Todtengräber, an mehreren anderen Stellen der Inseln findet man ähnliche, wenn auch nicht in so grosser Zahl. Als wir übrigens in Melleha ankamen, war es stockfinstere Nacht geworden, und wir waren froh, sogleich ein Unterkommen zu finden.

Er muß durch den Vorsaal gehen, die großen Türen sind weit geöffnet er bleibt stehen, er schaut hinaus in die stockfinstere Nacht und er hört, er hört. Er hört die Glocken läuten, er hört den Gießbach brausen. Er hört das Gepolter des krachenden Eises, den Lärm der zusammenprallenden Baumstämme, die brausende, höhnende, siegreiche Freiheitshymne der aufrührerischen Wogen.

Wort des Tages

hauf

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