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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Soll ich nunmehr so glücklich sein, Ihr Ja zu erhalten? Der Herr Vater hat mir seine Einwilligung gegeben. Sie lieben mich doch, großmütige Schöne? Lottchen. Und Sie lieben mich doch auch? Siegmund. Sie kennen mein Herz seit etlichen Jahren, und Sie wissen gewiß, daß mein größter und liebster Wunsch durch Ihre Liebe erfüllt worden ist. Lottchen. Aber... meine Schwester... Warum erschrecken Sie?
Preux des Rousseau hat Herr Heufeld in einen Siegmund umgetauft. Der Name Siegmund schmecket bei uns ziemlich nach dem Domestiken. Ich wünschte, daß unsere dramatischen Dichter auch in solchen Kleinigkeiten ein wenig gesuchterer, und auf den Ton der großen Welt aufmerksamer sein wollten. St. Preux spielt schon bei dem Rousseau eine sehr abgeschmackte Figur.
Wir müssen sie überraschen und sie, ohne daß sie es vermutet, dazu nötigen. Der heutige Tag ist ja nicht notwendig Ihr Brauttag. Glückt es uns heute nicht: so wird es ein andermal glücken. Es kömmt bloß darauf an, meine Herren, ob Sie sich meinen Vorschlag wollen gefallen lassen. Siegmund. Wenn ich zu des Herrn Damis Glücke etwas beitragen kann, mit Freuden. Damis.
Der Herr Vormund des Herrn Damis hat dem Papa in einem Billette gemeldet, daß heute das Testament der Frau Muhme Stephan geöffnet werden würde und daß er glaubte, sie würde den Papa darinne bedacht haben. O wenn es doch die Vorsicht wollte, daß ich so glücklich würde, Ihre Umstände zu verbessern! Siegmund. Machen Sie mich nicht unruhig. Sie lieben mich mehr, als ich verdiene.
Und er sagte zu sich selber: »Könnte ich doch einmal ausruhen und, wie andere Recken pflegen, den Kopf in lieben Schoß legen. Daß mir das nicht beschieden ist, macht mich traurig. Denn wo habe ich eine Heimat? Von Xanten bis ins Niederland herrscht mein Vater König Siegmund, und hier am Rhein gebieten die Burgundenfürsten. Fern vom Rhein aber mag ich nicht leben.«
Dein Vater Siegmund aber lebt und kann noch lange regieren.« »Das wünsche ich ihm von Gottes gnädigster Huld,« sagte der Held. »Nun wohl denn,« fuhr die Königin fort, »nimm meine besten Schiffe, meine besten Ritter und Mannen, segle nach Norge hinüber und nach Dänemark, bekriege die Länder und gründe dir ein großes Nordlandreich.« Siegfried schaute auf. Dann lächelte er.
Kriemhild der Sinne ledig in Ohnmächten lag 1105 Den Tag und den Abend bis an den andern Tag. Was Jemand sprechen mochte, es ward ihr gar nicht kund. Es lag in gleichen Nöthen auch der König Siegmund. Kaum daß ihn zur Besinnung zu bringen noch gelang. 1106 Seine Kräfte waren von starkem Leide krank: Das war wohl kein Wunder.
Gedulden Sie sich, es wird noch alles gut werden und... Lottchen. Sie sind unruhig? Was fehlt Ihnen? Sagen Sie mir's. Mein Leben ist mir nicht lieber als Ihre Ruhe. Siegmund. Ach, mein schönes Kind, es fehlt mir nichts, nichts als das Glück, Sie ewig zu besitzen. Ich bin etwas zerstreut. Ich habe diese Nacht nicht wohl geschlafen. Lottchen. O kommen Sie und werden Sie mir zuliebe munter.
Lottchen. Recht, Julchen, wenn dir Herr Damis zuwider ist: so bitte ich dich selber, liebe ihn nicht. Julchen. Was das für ein weiser Spruch ist! Wenn er dir zuwider ist.. . Muß man denn einander hassen, wenn man nicht lieben will? Ich habe ja noch nicht gefragt, ob dir dein Herr Siegmund zuwider ist. Lottchen. Nein, du hast mich noch nicht gefragt.
Natürlich war Bismarck über diese seiner Politik bereiteten Hindernisse aufs höchste aufgebracht. Er verlangte vom Frankfurter Senat die Auflösung des Sechsunddreißiger-Ausschusses des Abgeordnetentags, dessen Vorsitzender der Stadtrat Siegmund Müller in Frankfurt war. Ferner verlangte er vom Senat das Verbot der Wehrübungen der Frankfurter Jugend. Mit beiden Anträgen fiel er ab.
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