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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und wenn es Nektar wäre: so ist er für den heutigen Tag nicht zu gut. Es wird bald Mittagszeit sein. Ich will immer gehen und die Forellen aus dem Fischhälter langen. Wenn ich Julchen sehe: so will ich dir sie wohl wieder herschicken, wenn du noch einmal mit ihr reden willst. Lottchen. Recht gut, Papa, ich will noch einige Augenblicke hier warten. Zwölfter Auftritt Lottchen. Siegmund. Siegmund.
Wie traf es sich denn indes, daß vierundzwanzig Stunden Zeit genug waren, dem Siegmund zu den zwei äußersten Narrheiten Gelegenheit zu schaffen, die einem Menschen in seinen Umständen nur immer einfallen können? Die Gelegenheiten sind auch darnach; könnte der Verfasser antworten: doch das wird er wohl nicht.
Da kamen tausend Recken, dem kühnen Siegfried unterthan. Als sie so jämmerlich die Frauen hörten klagen, 1054 Da kam Vielen erst in Sinn, sie müsten Kleider tragen. Wohl mochten sie vor Schmerzen des Sinnes Macht nicht haben: Es lag in ihrem Herzen große Schwere begraben. Da kam der König Siegmund hin, wo er Kriemhild fand. 1055 Er sprach: "O weh der Reise hierher in dieses Land!
Fürst Siegmund äußerte lächelnd sein Bedauern über den Zwischenfall; er fragte, ob er Leute herüberschicken solle, die mit Fackeln den Wald absuchen könnten; Lamberg dankte und antwortete, er hoffe, daß Quäcola den Aufenthalt unter den feuchten Bäumen von selbst unbehaglich finden und zum Gehorsam zurückkehren werde. Voll Herzlichkeit drückte der Fürst allen die Hand und ging.
Unter Küssen scheiden sah man sie unverwandt, Und jene räumten fröhlich dem König Gunther das Land. Da geleiteten die Freunde sie fern auf ihren Wegen. 725 Allenthalben ließ man ihnen Nachtherberge legen, Wo sie die nehmen wollten in der Könge Land. Da wurden bald auch Boten dem König Siegmund gesandt,
Gunther und Gernot die sind mir lange bekannt. "Mit Gewalt erwerben kann Niemand die Magd," 60 Sprach der König Siegmund, "das ist mir wohl gesagt; Willst du jedoch mit Recken reiten in das Land, Die Freunde, die wir haben, die werden eilends besandt."
"Wacht auf, König Siegmund, mich hieß nach euch gehn 1049 Kriemhild, meine Herrin; der ist ein Leid geschehn, Das ihr vor allem Leide wohl das Herz versehrt; Das sollt ihr klagen helfen, da es auch euch widerfährt." Auf richtete sich Siegmund und sprach: "Was beklagt 1050 Denn die schöne Kriemhild, wie du mir hast gesagt?"
Ich habe es nicht gewußt, daß Sie zugegen wären; um desto aufrichtiger ist mein Bekenntnis. Aber wenn ich ja auf den Antrieb meines Papas einen Fehler habe begehen sollen: so will ich ihn nunmehr für mich allein begehen: Ich liebe Sie. Sind Sie mit dieser Ausschweifung zufrieden? Siegmund. Liebstes Lottchen, meine Bestürzung mag Ihnen ein Beweis von der Empfindung meines Herzens sein.
Aber wie werden wir Jungfer Lottchen von der Liebe zu Siegmunden abbringen? Sie glaubt es ja nicht, daß er untreu ist. Der Magister. Das wird sich schon geben. O wie erstaunt man nicht über die genaue Verwandtschaft, welche ein Laster mit dem andern hat und welche alle mit einem haben! Siegmund wird bei der Gelegenheit des Testaments geizig. Ein Laster.
Ihres Kommens freute der König Siegmund sich sehr. Herbergen ließ man Geren und Die ihm unterthan 767 Und ihrer Rosse warten. Die Boten brachte man Dahin, wo Herr Siegfried bei Kriemhilden saß. Sie sahn den Boten gerne sicherlich ohne allen Haß. Der Wirth mit seinem Weibe erhob sich gleich zur Hand. 768 Wohl ward empfangen Gere aus Burgundenland Mit seinen Fahrtgenossen in König Gunthers Lehn.
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