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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Amöna Siebert war vor acht oder zehn Jahren Kellnerin im Wirtshaus zum Mondschein gewesen, und das siebzehnjährige Mädchen, ohne durch Schönheit aufzufallen, fand wegen ihrer Heiterkeit viele Anbeter.

Und die junge Siebzehnjährige ergriff die Hand der kleinen Dreizehnjährigen, und dann liefen beide mit langen Sprüngen davon, bis sie in die große Schneewehe am Fuße des Hügels hineingerieten, und da lagen sie und lachten aus vollem Halse. Als sie in Svansskog ankamen, war es erst ein Uhr mittags.

Inzwischen hatte Europa sich merkwürdig verwandelt: als wäre die Alte Welt nichts als weiche, gefügige Masse in der Hand des Bildhauers Napoleon. Er allein war es aber auch, der die Stelle zuerst empfand, wo sie seiner Absicht harten Widerstand leistete. Das britische Inselreich mit seiner meerbeherrschenden Macht war das Gespenst, das er drohend vor sich sah und nicht zu fassen vermochte. Darum setzte er alle Kräfte daran, die französische Flotte auszubauen und kriegstüchtig zu machen, darum suchte er für die Marine sorgfältig die besten Männer aus. Seine Liebe zu Jerome, seine große Meinung von den Fähigkeiten des Bruders konnte er nicht besser beweisen als dadurch, daß er ihn zum künftigen Admiral bestimmte. Hier, so glaubte er, sollte seine tollkühne Tapferkeit und seine Abenteuerlust das rechte Feld finden. "Nur auf dem Meere," so schrieb er an Jerome, "ist heute noch Ruhm zu erwerben. Lerne was Du irgend kannst, dulde nicht, daß irgend jemand es Dir zuvortut, suche Dich bei allen Gelegenheiten auszuzeichnen. Denke daran, daß die Marine Dein Beruf sein soll." Mit erstaunlicher Leichtigkeit fand sich der verwöhnte siebzehnjährige Jüngling in den anstrengenden Schiffsdienst, den ihm der Konteradmiral Gauteaume auf Napoleons ausdrücklichen Befehl auferlegte. Die Flotte, die dieser im Verein mit Salmgunt zu befehligen hatte, war für

Im September war es gewesen, da hatte er, der siebzehnjährige Freiwillige, zum erstenmal seinen Hund erproben können. "Das war im Gefecht bei Ch.," erzählte er, "die Unsrigen hatten einen harten Stand gegen die Übermacht; aber am Nachmittag mußte der Feind weichen. Unsere Kompagnie sammelte sich, die Sanitäter suchten die Verwundeten auf und die Kameraden trugen die Toten zusammen.

Er weiß doch, daß eine Siebzehnjährige gewiß nie zugeben wird, jemand liebzuhaben, am allerwenigsten im Beisein von so vielen Leuten. Hätte mein lieber Sohn allein mit Maja Lisa gesprochen, so würde sie sich wohl kaum geweigert haben zu sagen, wie alles zusammenhängtMaja Lisa richtete unwillkürlich ihren Blick auf Großmutter.

Specht legte seine Hand auf Arnolds Schulter und sagte beschwörend und schmerzlich: »Ich übertreibe nicht, mein Lieber, aber wenn es eine verkörperte Ruchlosigkeit gibt, ist es diese siebzehnjährige Hexe. Was ich gelitten habe! Doch es ist vorbei; anderes liegt vor mirEr bedeckte die Stirn mit der Hand; seine Lippen zitterten und in seinen Augen lag schon jetzt Reue über seine Mitteilsamkeit.

Aus Empörung über die sonderbare Liebeserklärung, deren Zeuge er im Teufelsgarten gewesen war, hatte er Binia in der Meinung fortgeschafft, daß sie das siebzehnjährige Köpfchen schon breche, wenn sie den furchtbaren Ernst seines Willens sehe. Das war wohl nötig, denn Binia und Josi Blatter kamen jetzt in das Alter, wo der Ernst des Lebens beginnt. Dieser verfluchte Rebell!

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