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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Es waren die Vaterlosen, die ihre Verteidiger betrauerten, und die jungen Frauen, die nach ihren Geliebten riefen, und die Alten, die nach ihren Söhnen seufzten. Die vordersten von ihnen drängten zur Tür, und der Türsteher kam wie früher und öffnete. Er fragte alle diese Leute, die in Fehden und Kämpfen verwundet worden waren: »Was sucht ihr in diesem Hause

Zu seinen Füßen saßen die schönsten Frauen, und sie seufzten und zerdrückten heimliche Tränen in den Wimpern, wenn er ihnen aus seinem »Titan« und aus dem »Siebenkäs« vorlas mit tönender Stimme oder zu ihnen über das Immergrün unserer Gefühle sprach. Aber nicht nur die Damen lauschten ihm.

Von der Reformation bis zu dem Bürgerkriege hatte fast jeder mit einem feinen Scharfblicke zur Auffindung des Lächerlichen begabte Schriftsteller eine Gelegenheit ergriffen, um den glatthaarigen, näselnden und weinerlichen Heiligen, die ihre Kinder nach dem Buche Nehemia tauften, die beim Anblick des Hans im Grünen im Stillen seufzten und die es für gottlos hielten, am Weihnachtstage Rosinensuppe zu essen, etwas anzuhaben.

Aber jedem von ihnen konnte man doch ansehen, daß sie zu den ersten in der Gegend gehörten und selbst wußten, daß sie vornehmer waren als die andern. Alle Ingmarsöhne und Ingmartöchter seufzten bei dem Bibellesen tief. Sie fragten sich, ob wohl ein Samariter den Hausvater gefunden und sich seiner erbarmt hätte.

Als er verschwunden war, seufzten sie erleichtert auf. »Was wird Halfvorson jetzt sagensagte Edith. »Er wird ganz froh seinantwortete die Haushälterin. »Er hat das Geld dem Knaben absichtlich hingelegt, glaube ich. Er wollte ihn nur los sein.« »Warum denn? Der Junge war doch der beste, den wir seit Jahr und Tag im Laden gehabt haben

Es liegt der heiße Sommer Auf deinen Wängelein; Es liegt der Winter, der kalte, In deinem Herzchen klein. Das wird sich bei dir ändern, Du Vielgeliebte mein! Der Winter wird auf den Wangen, Der Sommer im Herzen sein. Wenn zwei voneinander scheiden, So geben sie sich die Händ Und fangen an zu weinen, Und seufzen ohne End. Wir haben nicht geweinet, Wir seufzten nicht Weh und Ach!

Auch wir seufzten über die Beiträge, die wir doch für die Münchner Redaktion zu machen hatten, und Mama Frattigiani, bei der wir wohnten, hatte das ganz echte florentinische Mitleid mit den armen Menschen, die arbeiten mußten.

In dichten Flocken fiel der Schnee herab, die Föhren seufzten, vom Sturm bewegt; wie ein Wahnsinniger sprang ich umher in weiten Kreisen, und lachte und schrie wild auf: »Schaut zu, schaut zu! Heisa! der Teufel macht sein Tänzchen mit dem Knaben, der zu speisen gedachte total verbotene Früchte

Er pflegte lange Zeit am Fluß zu sitzen, den Rücken an einen Tschampabaum gelehnt und das geöffnete Buch auf dem Schoß. Die Wellen seufzten zu seinen Füßen, Boote trieben an ihm vorüber, und Vögel zwitscherten um ihn herum und schwirrten rastlos über ihn hin. Welche Gedanken ihn bewegten, wenn er so dasaß und in sein Buch starrte, das wußte nur er, und vielleicht wußte er selbst es auch nicht.

Es war ein schöner Akt und geschah unter frenetischem Gebrüll. Auch Kanarienvögel bellten, während sämtliche Nähmaschinen seufzten. Jörg gurgelte wie Mundwasser wütend: Wie werde ich energisch oder hier will ich nicht neuer Herkules sein, der Saustall ist zu weitschweifig! ließ Duft und entwich nach Madrid.

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