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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Hickel räusperte sich bedeutsam. Er blickte Caspar scharf an und sagte ironisch: »Ein Poet. Unter Blumenlaß mich seufzen

Er bat sich eine Bedenkzeit von acht Tagen aus und ging wieder in sein Zimmer zurück, wo er sich ebenso vergnüglich wie nachdenklich auf seinen alten Reisekorb setzte, der unter der Last zu ächzen und zu seufzen begann, wie Reisekörbe bei solcher Gelegenheit zu tun pflegen.

Allein begreiflicherweise fanden dennoch die Machthaber hierin eine neue Aufforderung, an einigen der namhaftesten und vorlautesten Opponenten ein Exempel zu statuieren, und dadurch sich zu versichern, dass die uebrige Masse bei jenem zweckmaessigen Seufzen und Schweigen beharre.

Eine Saite des Instruments mußte gerissen sein, denn immer, wenn eine gewisse Stelle kam, entstand ein Loch in der Melodie wie die Zahnlücke im Mund eines Lachenden. Von irgendwoher schallte Geschrei, dann schwieg das Klavier, und an der Mauer zur Linken raschelte es. Dann war ein Seufzen, bei dem Lukardis das Blut in den Adern gerann.

In ihren Augen funkelt der Haß, sie flüstert: »Weiß Gott, ich könnte Judith seinFort eilt sie und nun ist ihr doch, sie höre etwas. Das Entsetzen rüttelt sie sie hat den Vater seufzen gehört aber sie hat nicht gewagt, sich umzusehen. War es nur Einbildung der gespannten Sinne, daß er unter der Thür seiner Kammer stand?

Das hast Du doch davonSie mußte seufzen; denn wenn sie nur einige Stunden zurückdachte, dann fand sie sich recht undankbar gegen den armen Richter. Zwar, wie war es eigentlich gekommen? Er war ja 'n netter, flotter Kerl, aber wenn nicht Knust gewesen wäre, den sie hatte ärgern wollen, dann wär' nie was draus geworden. Nu man weg mit Schaden. An Unrat war doch ganz was andres dran.

Dazu rauscht es schaurig im befreiten Tann, der Föhn streicht über die Wipfel, ein Stöhnen, ein Seufzen, bald ein Brausen und Wirbeln fortgeführten und welken Laubes, das regenschwer tiefer fällt und sich in geschützteren Lagen völlig senkt, um weiter zu modern.

Oft kam Engelhart und erinnerte den Vater an das Nachtessen, dann löschte Herr Ratgeber mit einem letzten Blick und Seufzen die Lichter, versperrte Laden, Geldschrank und Türen und ging schweigend mit dem Knaben nach Hause.

Es ist ein Bild wie Weltuntergang! Die Wetterglocken von St. Peter wimmern durch den Aufruhr der Elemente. In allen Häusern brennt Licht, um den Tisch sammeln sich bleiche Gesichter, in den Händen der Beter beben die Kruzifixe, und selbst die Gottlosen falten die Hände und seufzen: »Herr! Herr!« »Es ist eine Totennachtflüstern die Aelpler.

Die Jungfrau sagte: »Komm morgen Abend gegen Sonnenuntergang wieder hierher, und wenn ich dir dann als Schlange entgegen komme, und mich wie einen Gürtel um deinen Leib winde, und dich dreimal küsse, so erschrick nicht, und bebe nicht zurück, sonst muß ich wieder weiter seufzen unter dem Fluche der Verzauberung, und wer weiß auf wie viel hundert JahreMit diesen Worten war die Jungfrau den Blicken des Jünglings entschwunden, und wieder säuselte es aus dem Laube der Linde: »Zarte Schale hat das Glücksei, Zähen Kernes ist die Trübsal; Zaudre nicht das Glück zu haschen

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