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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Suada haben diese Leute, dachte er, und senkte in peinlicher Benommenheit den Kopf. Aber die Benommenheit wuchs und wuchs. Er fing an auf und ab zu gehen. Es schien ihm, als zerspalte sich der Boden unter seinen Schritten. Einmal seufzte er und lauschte, weil ihn dünkte, das Seufzen käme aus der Mauer.
Er trug die Nummer 42, das war alles. Man redete ihn in allen Sprachen aller Völker an, die im Krieg standen, doch gab er niemals ein Zeichen, daß er die Worte faßte. Man vermutete, er sei auch des Gehörs beraubt und hielt ihm Zeitungen und beschriebene Zettel vor; er beachtete nicht einmal die Gebärde. Ohne zu seufzen, ohne einen Laut der Klage lag er da.
Er begnügte sich also, nur noch im Stillen zu seufzen. Inzwischen verstrich die Zeit und alle Versuche, die Thür oder die Wand gewaltsam zu öffnen, waren erfolglos geblieben. Woraus diese Wand bestand, ließ sich unmöglich feststellen. Metall war das nicht, Holz war es nicht und Stein war es auch nicht. Der Fußboden der Zelle schien übrigens aus demselben Material hergestellt zu sein.
Fing an, mit großem Seufzen und Schmerz ihr zu sagen, wie es ergangen wäre, und zu erzählen, wie daß sie kein Hoffnung mehr hätte, ihren liebsten Sohn zu sehen. Als die Spitalerin solches von der Gräfin verstanden hätt, fing sie an, inniglich mit ihr zu weinen, und sprach: »Gnädige Frau, ich bitte euch, so ihr die Ringe habet, ihr wollet mich sie sehen lassen.«
Vergiß niemals dieser Worte.« Und er reichte ihm die Schlüssel des asinarischen Thores. »Ich werde sie nie vergessen!« sprach Belisar und winkte Prokop, der den Schlüssel aus der Hand des Papstes nahm. »Du sprachst von Anschlägen meiner Feinde. Hat der Kaiser Feinde in Rom?« Da sprach Silverius mit Seufzen: »Laß ab, Feldherr, zu fragen.
Da hatte ich mit den Ausstattungen, Hochzeiten und bald hernach auch mit Großmutterpflichten alle Hände voll zu tun und das Herz auch, denn daß es auch viel zu sorgen und zu seufzen gab, kannst du dir wohl denken, lieb Kind. Einen wirklichen, richtigen "Anbeter", wie du's meinst, hatt' ich aber doch.
Rudolf: Nun, denkst du vielleicht, es sei ein Spaß, eine Frau zu haben und doch keine zu haben, oder stundenlang vor der Thüre seiner Angetrauten vergebens zu stehen und auf alles Klopfen, Bitten, Beschwören, Drohen keine andere Antwort zu hören, als Seufzen und Schluchzen und Weinen? O, laß mich nicht mehr daran denken, es macht mich rasend.
Mit Seufzen richtete sie ihre kleine Haushaltung oben ein.
Er setzte aber ganz kleinlaut und still seinen Korb auf die Ofenbank und warf sich mißmutig daneben. Wie Else ihn so traurig sah, ging es ihr ans Herz. »Was hast du denn, Steffen?« fragte sie gutmütig, »ist dir etwas Schlimmes begegnet?« Mit Seufzen und ganz kleinmütig erzählte er ihr endlich sein Unglück.
Folglich hast du deine Vernunft auch und kannst durch dein vernünftiges Verhalten deinen Nächsten zur Vernunft bringen, kannst dich ihm offenbaren ihn erinnern, und so, wenn er dich hört, ihn heilen, ohne daß du nötig hättest zu zürnen oder zu seufzen oder hoffärtig zu sein. Wie du beim Abschied vom Leben über das Leben denken wirst, so darfst du schon jetzt darüber denken und danach leben.
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