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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Das Land trug sechshundert Millionen Schulden es schleppte daran mit Geduld, mit Opfermut, aber mit innerlichem Seufzen.
Als Thiuli die Nachricht ihres Todes hörte, befahl er, schnell einen Sarg zu machen; denn er konnte keinen Toten im Hause leiden und ließ den Leichnam in das Begräbnishaus tragen. Die Träger brachten den Sarg dorthin, setzten ihn schnell nieder und entflohen, denn sie hatten unter den übrigen Särgen Stöhnen und Seufzen gehört.
FAUST: Nur wenig Schritte noch hinauf zu jenem Stein, Hier wollen wir von unsrer Wandrung rasten. Hier saß ich oft gedankenvoll allein Und quälte mich mit Beten und mit Fasten. An Hoffnung reich, im Glauben fest, Mit Tränen, Seufzen, Händeringen Dacht ich das Ende jener Pest Vom Herrn des Himmels zu erzwingen. Der Menge Beifall tönt mir nun wie Hohn.
Sie sagt, daß sie ihre Vertraute und Kammerjungfer stets aus dem Dienst gejagt habe, sobald sie zweien Herren habe dienen wollen, ihr und dem kleinen Gott mit den Flügeln. Unter diesem Vorurteil muß ich nun seufzen, und fänd' ich nicht sonst hier meine Rechnung, und wohnte nicht zuweilen drüben in Eurem Zimmer ein artiger Fremder, der sich ein wenig in mich verliebt...
Aber er sieht nicht fröhlich: – vorhin starrte er lange sprachlos in seinen Becher und furchte die Stirn: – die Königin sah es: – bis der alte Hildebrand, gegenüber, ihm zurief. Da sah er seufzend auf. Was hat der Mann zu seufzen? neben diesem Götterweib.« »Nun,« sprach die Gotin, »er hat dann doch nicht ein ganz steinern Herz.
Ich hätte es nicht empfunden, hätte ich nicht in meinem weichen Vater den Gegensatz gesehen: ich fühlte, wie auch er litt unter der kalten Härte seiner Gattin: und oft drückte mich der kranke Mann mit Seufzen, mit Thränen an die Brust. Und als er gestorben und begraben war, da war mir alle Liebe in der Welt erstorben.
Muß ein so aufgeweckter Sinn den Teufel nicht erfreun, der an solchen Tagen mehr Seelen für sich gewinnt als das ganze Judenquartier in einer guten Börsenstunde Gulden? Auch diesmal wieder kam ich zu Pfingsten nach Frankfurt. Schon in der ersten Stunde bemerkte ich ein Seufzen und Stöhnen, das aus dem Zimmer nebenan zu dringen schien.
Vergebens kämpfe ich, alle die bösen und schrecklichen Vorstellungen zu verjagen, aber es gibt nichts, das mich erretten kann.»O, so erhöre du mein Flehen, und laß mein banges Seufzen nicht unerhört von dir zurückkehren,« du, Allmächtiger, denn du allein nur kannst alle meine Plagen enden.
Und nun siehe, die Seelen derer, welche getötet worden, schreien, 11. und klagen selbst bis zum Tore des Himmels. 12. Ihr Seufzen steigt auf; auch können sie der Ungerechtigkeit nicht entrinnen, welche auf Erden begangen wird. Du weißt alle Dinge ehe sie sind. 13. Du weißt dieses und was von ihnen getan ist; doch du sprichst nicht zu uns. 14. Was haben wir ihnen in Rücksicht dieser Dinge zu tun?
Auch sagten alle Leute, sie habe einen Drachen, und den haben sie des Nachts oft auf ihr Dach herabschießen sehen, wo er ihr Raub und Schätze von andern zutrug. Das ist auch gewiß, und viele Leute haben es erzählt, die bei nächtlicher Weile bei Günz vorbeigegangen sind, daß es dann auf dem Wege oft geknarrt und geseufzt hat, wie die Räder an schwerbeladenen Wägen knarren und seufzen.
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