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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Fragen Sie übrigens, wohin Sie kommen und wen Sie wollen, überall werden Sie Klagen über den Menschen hören. Gehen Sie zu den Vögeln, den Fischen, den Waldtieren oder den Ameisen, nirgends werden Sie das Lob der Menschen vernehmen. Oft ist mir, als ginge es wie ein Seufzen durch die ganze Kreatur, aber das werden Sie wahrscheinlich nicht verstehen. Ich bin viel nachdenklicher, als Sie glauben.«
Bei dem Aufräumen fand sie aber auch unter andern des Bruders Miniaturporträt und mußte über die ähnlichkeit mit dem Sohne lächelnd seufzen. Hilarie überraschte sie in diesem Augenblick, bemächtigte sich des Bildes, und auch sie ward von jener ähnlichkeit wundersam betroffen.
Lautlos sank fern die Sonne völlig unter den Horizont, und nun vernahm man umher das leise Seufzen, in welchem alle Geschöpfe sich der hereinbrechenden Nacht ergaben.
Ich habe alle Stunden hindurch gewacht, ich sah den Mond kommen und sinken, und der Gang der Sterne segnete uns, aber ich habe nicht einen Klagelaut unter meinen Zweigen vernommen, kein Geschrei und kein Seufzen. Es war so still über den großen Schmerzen am Grund, daß mich Ehrfurcht befiel vor ihrer Allmacht.
Wie kommt es, dass das Gesammt-Ergebniss kein Goethe, sondern ein Chaos ist, ein nihilistisches Seufzen, ein Nicht-wissen-wo-aus-noch-ein, ein Instinkt von Ermüdung, der in praxi fortwährend dazu treibt, zum achtzehnten Jahrhundert zurückzugreifen?
Mögen sie mich klappern und seufzen hören vor Winterkälte, alle diese armen scheelen Schelme um mich! Mit solchem Geseufz und Geklapper flüchte ich noch vor ihren geheizten Stuben. Mögen sie mich bemitleiden und bemitseufzen ob meiner Frostbeulen: "am Eis der Erkenntniss erfriert er uns noch!" so klagen sie.
1. Und in jenen Tagen, wo er bringen wird über euch heftiges Feuer, wohin werdet ihr fliehen und wo werdet ihr sicher sein? 2. Und wenn er legt sein Wort auf euch, werdet ihr nicht bestürzt sein und euch fürchten? 3. Und alle Lichter werden bewegt sein in großer Furcht, und die ganze Erde wird bestürzt sein, und zittern und Angst empfinden. 4. Und alle Engel vollziehen ihre Befehle, und trachten sich zu verbergen vor der großen Herrlichkeit, und zittern werden die Kinder der Erde und bewegt sein. 5. Und ihr Sünder seid verflucht in Ewigkeit, und nicht wird euch Friede. 6. Fürchtet nicht, ihr Seelen der Gerechten, und hofft auf den Tag eueres Todes in Gerechtigkeit, und seid nicht traurig, weil hinabsteigt euere Seele in großer Trübsal, und Seufzen, und
»Doch,« sagte der Elf, »ich verstehe dich, und du hast ganz recht, aber nicht der Mensch ist schuld daran. In jenes Seufzen, das du zu hören glaubst, in die Angst und in den Schmerz aller Kreaturen dringt auch seine Klage, denn er ist, wie ihr alle, den irdischen Geschicken unterstellt und hat gegen Bedrängnisse, Elend und Tod nicht mehr Mittel als ihr.
Lassen Sie uns nur das recht brauchen, was es uns schenkt: einen Vater, der mich noch nie nach einer Mutter seufzen lassen; einen Vater, der auch Sie ungenossene Eltern will vergessen lehren. Welche schmeichelhafte Vorstellung!
Und was uns früher wie ein hohles Seufzen aus dem Mittelpunkte des Seins anmuthete, das will uns jetzt nur sagen, wie "öd und leer das Meer."
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