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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Herzog von Meiland und seine noch edlere Tochter könnten dich eines bessern belehren, wenn es izt Zeit dazu wäre Ein Wort mit euch, mein feiner Herr, ich fürchte ihr habt euch in einen schlimmen Handel verwikelt: Ein Wort Miranda. Warum spricht mein Vater so unfreundlich? Diß ist der dritte Mann, den ich jemals sah, und der erste, für den ich seufze.
Duclari nahm seine Jagdtasche, zog ein paar Waldtauben daraus hervor, und, die Vögel befühlend, als spräche er über die Jagd, teilte er Verbrugge mit, dass ihm soeben auf dem Felde ein Javane nachgelaufen sei, der ihn gefragt hätte, ob er nichts thun könne, um den Druck zu erleichtern, unter dem die Bevölkerung seufze. Und, fuhr er fort, das ist sehr stark, Verbrugge!
Vielleicht die Witwe des Barons Hegemeister, die auf ihrem Schloß Lammen saß und von der man sagte, sie seufze von ihrer Kemenate übers Meer hinaus, ob nicht ein zweiter Gatte dahergefahren käme? Alle nicht für Wynfried passend.
Seufze nicht, Mameschi! Gott hat mich nicht zu karg bedacht: er gab mir zwar wenig Fleisch, dafür aber viele andre gute Gaben: dich, den Vater ... Tage und Nächte mit wunderlichen Träumen ... Und nun das Geheimnis
Zwei Stunden nach Mitternacht fand sich Sylvester am Tisch seines Schlafzimmers sitzend. Vor ihm lag eine Pistole, die er unverwandt betrachtete. Da war es ihm, als höre er die Türe knarren und als trete Agathe herein und als lege sie den Arm um seine Schulter und die Wange an seine Stirn und seufze tief. Sein Kopf fiel auf die Tischplatte, und er weinte wie ein Kind.
So schreibt er zum Beispiel an Eustochium: "Es ist der menschlichen Seele schwer, gar nichts zu lieben; etwas muss geliebt werden. Die fleischliche Liebe wird durch die geistliche überwunden. Seufze daher und sprich in deinem Bette: des Nachts suche ich denjenigen, den meine Seele liebt. Dein Bräutigam muss in deinem Schlafgemach nur mit dir scherzen.
Sie wisse zwar, daß Gott diese guten Werke nicht unbelohnt lasse, seufze aber doch sehr unter der Last, die sie schon so lange getragen habe. Die jungen Leute mischten sich auch ins Gespräch, und die Unterhaltung wurde lebhafter. Indem ich mit den andern sprach, hört' ich, daß die Alte ihre Tochter fragte, ob ich denn auch wohl ihrer heiligen Religion zugetan sei.
Elsbethens Feinde sagten, sie beneide die Nachbaren um die Regentropfen, welche auf deren Wiesen und Aecker fielen, könne ein mit Kindern gesegnetes Weib kaum anschauen, seufze, so oft einem Thalbewohner etwas Gutes begegne und preise Gott, wenn Jemand von schwerem Unglücke heimgesucht wurde, allein gibt es Etwas, was eher Lob denn Tadel verdient, so ist es Elsbethens Neid, weil ihr Neid kein Neid, sondern eher Liebe gewesen sein kann.
Gieb mir die Liebe zurück, mit der ich dich damals liebte, da gehörtest du mir, ich dir. Omar, ich liebe dich noch, aber ein geheimes Grausen hält Wache um dich her und läßt meine Liebe nicht in das Innerste deines Herzens dringen. Du stehst mir verloren in den Wolken und ich seufze zu dir hinauf, der Mensch kann nur den Menschen lieben, dem Gotte gebührt Anbetung. Omar.
Der Vater hörte stillschweigend zu manchmal kam es Otto vor, als ob er leise seufze, aber als er dann stockte und nicht mehr recht weiterkonnte, da blickte der Vater ihn ermunternd an und sagte: »Sprich nur weiter; habe Mut und sage alles.«
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