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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wer konnte wissen, wie es sie im Antlitz des eigenen geliebten Mannes erschüttern würde? Unten im Garten wurde Frau Stegemann von Helene sehnlich erwartet. "Mutter, wie geht es ihm? Sage mir, warum wollte er dich allein sprechen?" "Er hat Mitleid mit dir, daß du ihn so wiedersehen mußt, hat Angst, es möchte dir zu schrecklich sein.
Sie hatte jenen Samstagabend ihn so sehnlich erwartet, und als sie jetzt erfuhr, was für eine Geschichte sich zwischen ihm und ihrem Vater zugetragen hatte, da setzte sie sich hin und weinte und sprach zu sich selbst: "Kriege ich Tore nicht, dann habe ich keinen frohen Tag mehr auf der Welt." Tore blieb den Sonntag über liegen, und am Montag merkte er, daß er noch länger liegen müsse.
Sehnlich wünschte sie das Eintreffen der vom Kaiser erbetenen Leibwache herbei um für den ersten Augenblick der Gefahr eine Stütze zu haben: und eifrig war sie bemüht, unter den Goten selbst die Zahl ihrer Freunde zu vermehren.
Das Bild des Vaters, sein eigenes Bild, das Bild des Sohnes flossen ineinander, auch Kamalas Bild erschien und zerfloß, und das Bild Govindas, und andre Bilder, und flossen ineinander über, wurden alle zum Fluß, strebten alle als Fluß dem Ziele zu, sehnlich, begehrend, leidend, und des Flusses Stimme klang voll Sehnsucht, voll von brennendem Weh, voll von unstillbarem Verlangen.
Das alles malte sie sich im Geiste aus und konnte doch eine Sorge, eine unbestimmte Ahnung, daß es vielleicht nicht so kommen würde, wie sie sehnlich wünschte, nicht unterdrücken. Die folgenden Stunden waren nicht die behaglichsten für Ilse. Sie war in steter Erwartung, bei jedem Klingeln schreckte sie zusammen. Der Mittagszug war längst da.
Aber sie freute sich, bis wir wieder miteinander wanderten und war lauter und klar gegen mich. Olbrich aber ging fort, und wahrscheinlich hatte ich ihm auch unrecht getan, und er hatte auch eine Last auf sich und hatte mich vielleicht bei Maidi zu finden geglaubt. Ich wußte nicht, wie ich in die ganze Wirrnis hineingeraten war und wartete sehnlich, bis mein Freund wieder komme.
"Dieser Pilger," nahm Sariputta das Wort, "ist in den Straßen Rajagahas durch eine Kuh des Lebens beraubt worden." "Und nicht ahnend, mit wem er die Nacht hier zugebracht hatte," fügte Ananda hinzu, "begehrte er sehnlich, zu Füßen des Erhabenen gebracht zu werden." "Bald danach freilich verlangte er, man möchte ihn nach der Ganga tragen," bemerkte Sariputta.
Ihr die linke Hand überlassend, hatte die strafende Diana mit der Rechten einen Pfeil aus dem Köcher gezogen und Antiope getötet. Diese sank zuerst auf die linke, dann auf die rechte Hand, drehte sich und lag, den Pfeil im Genick, auf die Seite gewendet. Der Mönch, der nach Verabschiedung seiner ländlichen Gäste zurückgeeilt kam und sehnlich sein Weib suchte, fand eine Entseelte.
Diesen Brief hatten reiche Geschenke an seinen alten Freund, den Majordomus des schwachen Königs, begleitet: und sehnlich erwartete der Präfekt von Tag zu Tag die Antwort auf denselben: um so sehnlicher, als das veränderte Benehmen Mataswinthens die Hoffnung auf raschere Überwältigung der Goten abgeschnitten hatte.
Ich mochte gar sehnlich nach dem Beutelchen blicken, aus welchem er die Schaumünzen hervorzog; er winkte mir, trat eine Stufe herunter und reichte mir einen solchen Silberling. Meine Freude war groß, obgleich andere diese einem Nichtschulknaben gewährte Gabe außer aller Ordnung fanden.“
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