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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Und indes er sich anschickt, in unstillbarem Haß den Busen seines Feindes zu zerfleischen, vergibt er gleichzeitig halb und halb dieser undankbarsten aller Töchter und flüstert: »Ich hab’ ne Tochter, Wär’ irgendwer vom Stamm des Barrabas Ihr Mann geworden, lieber als ein Christ

Geistige Ansprüche an unsere Gesellschaft zu stellen, hatte ich aufgegeben; die Alix Kleve, die mit heißen Wangen und brennender Lebenslust zum Klang süßer Walzerweisen von einem Arm in den anderen flog, war nicht dieselbe, die daheim mit klopfendem Herzen und unstillbarem Geistesdurst über den Büchern saß.

drängte Kopf an Kopf eine grinsende Menge, Säcke von Gold hinter sich herschleifend, die wulstigen Lippen in sattem Schmatzen verzogen: die zu Fett und Gallert gewordenen Phantome aller derer, die auf Erden dahinsiechen in unstillbarem Durst nach Spielergewinn.

Das Bild des Vaters, sein eigenes Bild, das Bild des Sohnes flossen ineinander, auch Kamalas Bild erschien und zerfloß, und das Bild Govindas, und andre Bilder, und flossen ineinander über, wurden alle zum Fluß, strebten alle als Fluß dem Ziele zu, sehnlich, begehrend, leidend, und des Flusses Stimme klang voll Sehnsucht, voll von brennendem Weh, voll von unstillbarem Verlangen.

Heute weiß ich, daß der Frühling des Bluts und der Seele in jener holden Ungewißheit verstreichen soll, die uns mit Ungeduld und unstillbarem Verlangen erfüllt, und daß seine Qualen und Seligkeit die Ahnung des Scheidewegs sind, an den wir alle kommen.

Wort des Tages

kapitelherren

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