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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Das war die erste Enttäuschung und es folgten jede Stunde neue, denn der sehnlich Erwartete kam nicht, und keine Post brachte Nachricht von ihm.

Die alte Warte an der Westseite des Tiergartens, seitdem sorgfältig verschlossen, nahm die sonderbare Erscheinung in ihren Gewahrsam, und dunkle Gerüchte verbreiteten sich unter den Bewohnern der Umgegend. Der Graf ging auf sein Schloß. Laut jubelnd kam ihm Elga entgegen, das Kind an ihrer Hand. Er hörte, wie unruhig man über seine plötzliche Abreise gewesen, wie sehnlich man ihn zurückerwartet.

Ich lebe wieder neu auf; und ihre herannahende Rückkehr scheint mich ebensoweit zu meiner Jugend wieder zurückzubringen, als mich ihre Flucht näher zu dem Grabe gebracht hatte. Sie liebt mich noch! Was will ich mehr? Geh ja bald wieder zu ihr, Waitwell. Ich kann den Augenblick nicht erwarten, da ich sie aufs neue in diese Arme schließen soll, die ich so sehnlich gegen den Tod ausgestreckt hatte.

Kurz, sie wünschte endlich sehnlich die Heimkehr ihres Eheherrn, damit alle Gefährde ein Ende nehmen und zum Schluß gebracht werden möchte. Da schrieb er unversehens, seine Geschäfte jeder Art seien nun zu Ende.

Wir eilen weiter, und plötzlich haben wir das, was wir so sehnlich herbeiwünschen, zu unserer Linken dicht am Pfade. Da ist das Licht, welches durch eine Menschenhand angezündet wurde. Eine plötzliche Wendung des Weges um dunkles Gebüsch bringt es uns überraschend schnell vor die Augen, und wir stehen vor der Apotheke »zum wilden Mann

Das Zauberwort war ihnen entfallen, und so oft sich auch der Kalif bückte, so sehnlich auch sein Wesir mu mu dazu rief, jede Erinnerung daran war verschwunden, und der arme Chasid und sein Wesir waren und blieben Störche. Traurig wandelten die Verzauberten durch die Felder, sie wußten gar nicht, was sie in ihrem Elend anfangen sollten.

Man sandte eine Heerabtheilung, meistens Reuterei, entgegen, im Fall sie sich nicht entblöden würden, das diesseitige Gebiet zu betreten, und da Guido sehnlich wünschte, dem etwanigen Feldzuge beizuwohnen, drang er so lebhaft darauf, zum Heer gesandt zu werden, was auch geschah.

Unter dieser Bedingung sollte Aboncourt das Leben geschenkt und er nur so lange im Kastell in Haft gehalten werden, bis entweder der Feind über den Rhein und die Yssel in’s Land brechen oder ein Friedensschluß zu Stande kommen würde, dem die hartmitgenommenen Länder sehnlich entgegenhofften.

Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich Gedenke ich der alten Zeit; Die Welt war damals noch so wöhnlich, Und ruhig lebten hin die Leut. Doch jetzt ist alles wie verschoben, Das ist ein Drängen! eine Not! Gestorben ist der Herrgott oben, Und unten ist der Teufel tot.

Das Verhängnis zog ihn in diese Verhältnisse; seine Gestalt, sein Gesicht, zufällig dem Kapitän West sehr ähnlich, bringt ihm Glück und Unglück; es zieht ihn in die Nähe des Mädchens; er lernt ihr Schicksal kennen, er sieht sie leiden, er leidet mit ihr; die Zeit, die alle Wunden heilt, bewirkt endlich, daß sie den Kapitän vielleicht nicht mehr so sehnlich zurückwünscht; sie will nur, daß er jenen Schritt nicht tue, den sie für einen törichten hält; sich selbst unbewußt, gibt sie dem armen S. Hoffnungen; er glaubt, sie errungen zu haben durch die vielen Bemühungen um ihre Wahl, und jetzt muß er den gefährlichen Nebenbuhler, einen Mann, den er verachtet, zu ihr zurückführen!

Wort des Tages

ibla

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