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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Noch hoffen wir, was wir sehnlich wünschen, daß die immer näher kommende schöne und milde Jahreszeit das Beste bei ihr thun, und uns eine Gattin und Mutter, die so wenige ihres Gleichen hat, und uns so unentbehrlich ist, auf lange Zeit wieder schenken werde." Ein ungewöhnlich rauher Sommer, über den er sich bitter beklagte, vereitelte Wielands Hoffnungen.
Flottwell wird es nie vergessen, daß Ihr edles Herz es nicht verschmähte, seines kleinen Festes Königin zu sein. Herr von Flottwell Klugheim. Genug der Zeremonie. Es kommt der Freund zum Freunde. Flottwell. Ist das wirklich so, Herr Präsident? Klugheim. Zweifeln Sie daran? Dann wär es nur zur Hälfte so. Flottwell. Ach, wie sehnlich wünscht ich, daß es ganz so wäre! Daß ich Sie
Auf diesen gebrechlichen Nachen wurde das andere Ufer erreicht und, da man es unbesetzt fand, ohne grosse Schwierigkeit die Bruecke wiederhergestellt; rasch war dann auch die Verbindungsstrasse freigemacht und die sehnlich erwartete Zufuhr in das Lager geschafft. Caesars gluecklicher Einfall riss also das Heer aus der ungeheuren Gefahr, in der es schwebte.
Die Wunde aber brannte noch, sehnlich und bitter gedachte Siddhartha seines Sohnes, pflegte seine Liebe und Zärtlichkeit im Herzen, ließ den Schmerz an sich fressen, beging alle Torheiten der Liebe. Nicht von selbst erlosch diese Flamme.
Und so will ich denn hier auch noch anführen, dass ich in diesem Elend das neckische Gelübde getan: man solle, wenn ich uns erlöst und mich wieder zu Hause sähe, von mir niemals wieder einen Klagelaut vernehmen über den meine freiere Zimmeraussicht beschränkenden Nachbargiebel, den ich vielmehr jetzt recht sehnlich zu erblicken wünsche; ferner wollt' ich mich über Missbehagen und Langeweile im deutschen Theater nie wieder beklagen, wo man doch immer Gott danken könne, unter Dach zu sein, was auch auf der Bühne vorgehe.
"Ist es möglich?" sagte Ananda und blickte von dem Verwundeten auf, der durch die Schmerzen, die ihm das Emporheben verursacht hatte, fast bewußtlos geworden war und die Ankunft des Hafners gar nicht bemerkt hatte. "Ist es möglich? Dieser arme Mann hätte das Glück, nach dem er so sehnlich trachtet, die ganze Nacht genossen, ohne es auch nur im geringsten zu ahnen?"
Ohne Gruß oder Anrede von ihm zu erwarten, bog sie sich hinaus, lehnte sich auf seine Schulter und erzählte, wie sehnlich sie ihn erwartet habe, doch machte er sich sachte los, fragte, ob sie wisse, was für eine Anklage gegen sie erhoben wäre, und teilte ihr mit, was er gerüchtweise vernommen hatte, wobei er sie unsicher und fast verlegen ansah.
Antonio. Antonio. Auf deinen Wink ging ich das zweite Mal Zu Tasso hin, ich komme von ihm her. Ich hab' ihm zugeredet, ja gedrungen; Allein er geht von seinem Sinn nicht ab Und bittet sehnlich, dass du ihn nach Rom Auf eine kurze Zeit entlassen mögest. Alphons. Ich bin verdrießlich, dass ich dir's gestehe, Und lieber sag' ich dir, dass ich es bin, Als dass ich den Verdruss verberg' und mehre.
Sie hatte das Leben zu erfassen gemeint, dem ihr Herz zärtlich und sehnlich entgegenklopfte und war in ihrer goldenen Jugend an das jenseitige Ufer hingerufen worden, um vielleicht dort neue Aufträge entgegenzunehmen, ein anderes Leben zu führen, zu dem ich keinen Zutritt hatte.
"Jetzt prangt und jubelt der Schneeberg", sagte Palma, "aber nachts, wenn es mondhell ist, zieht er bläulich Gewand an und redet heimlich und sehnlich. Da ich mich jüngst hier verspätete, machte sich der süße Schein mit mir zu schaffen, lockte mir Tränen und zog mir das Herz aus dem Leibe. Aber siehe!" wiederholte sie.
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