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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Es ist Hier kein Gesicht, an das ich's richten möchte, Was die entzückte Seele mir bewegt. O Tante Terzky! Ist denn alles hier Verändert, oder bin nur ich's? Ich sehe mich Wie unter fremden Menschen. Keine Spur Von meinen vor'gen Wünschen mehr und Freuden. Wo ist das alles hin? Ich war doch sonst In eben dieser Welt nicht unzufrieden. Wie schal ist alles nun und wie gemein!

Nun sehe man einmal ein aristokratisches Gemeinwesen, etwa eine alte griechische Polis oder Venedig, als eine, sei es freiwillige, sei es unfreiwillige Veranstaltung zum Zweck der Züchtung an: es sind da Menschen bei einander und auf sich angewiesen, welche ihre Art durchsetzen wollen, meistens, weil sie sich durchsetzen müssen oder in furchtbarer Weise Gefahr laufen, ausgerottet zu werden.

Was soll mir's helfen, daß ich euch seheSo hatte ich meinen Bescheid und trollte mich. Als ich aber kundbar machte, was mir geantwortet worden, ging diese unverdiente Geringschätzung jedermann so tief zu Herzen, daß alles in wilder Bewegung durcheinander murrte und sich im vollen Unmut zerstreute.

Gesetzt, die Sonne sei nicht so, wie ich sie sehe und fühle; für mich ist sie darum nicht minder so, wie ich sie sehe und fühle, und das ist für mich genug. Ihr Einfluß in das System aller meiner übrigen Empfindungen ist darum nicht weniger würklich, wenn sie gleich nicht so ist, wie sie sich meinen Sinnen darstellt, ja wenn sie gar nicht ist." HIPPIAS "Die Anwendung hievon, wenn dirs beliebt?"

DU CHATEL. Ich sehe, was ich seh. Ich hab es längst Gefürchtet. DUNOIS. Wie? Was sagt Ihr? DU CHATEL. Was ich denke, Darf ich nicht sagen. Wollte Gott, es wäre Vorüber und der König wär gekrönt! LA HIRE. Wie? Hat der Schrecken, der von dieser Fahne Ausging, sich auf dich selbst zurückgewendet?

Der Schuldiener ging als letzter fort. Was geht es mich an? Ich sehe es ja gar nicht! Bei Licht, im warmen Bethause, den offenen Talmudband vor mir, fürchte ich allein nichts! Ich bin vertieft, ganz wie es sich gehört.

Sophie. Ja, das war anfangs. Lormeuil. Wie, anfangs? Sophie. Ich sehe, daß Sie noch nicht wissen, mein Herr-Lormeuil. Nichts weiß ich! Nicht das Geringste weiß ich. Sophie. Er ist todt. Lormeuil. Wer ist todt? Sophie. Der junge Herr von Lormeuil. Lormeuil. Wirklich? Sophie. Ganz gewiß. Lormeuil. Wer hat Ihnen gesagt, daß er todt sei? Sophie. Mein Vater! Lormeuil. Nicht doch, Fräulein!

Haben Sie aber keine Zeit die aufzusuchensetzte er nach einigen Augenblicken hinzu »so öffnen Sie nur den Brief ich schreibe ihm keine Geheimnisse und schicken ihn dann durch die Briefpost an das unten angegebene Haus.« »Ich sehe ihn jedenfalls« sagte Hopfgarten, »und werde ihn selber übergeben; wann schreiben Sie den Brief?« »Noch heute Abend es kann sein, daß ich morgen sehr früh aufbreche

so dÜnkt mich, ich sehe Steine auf einen Berg w

"Also halt ich dich, du Toller," Spricht die Jungfrau, "bis die Lampe Wiederbringet Jacopone, Daß er sehe deine Schande!" Frech erwidert ihr Apone: "Wenn du mich nicht fester fassest, Sind mir eine rechte Wonne Solche Händlein in dem Barte!" Und nun kehret Jacopone Mit der Lampe in die Kammer, Und es läßt den Bart Apones Rosadore schamhaft fahren.

Wort des Tages

ibla

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