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Aktualisiert: 4. Juni 2025


"Nächsten Sonnabend mittag um zwölf." "Ist sonst noch etwas?" fragte der Pfarrer. "Weiter nichts." Der Bauer drehte seinen Hut, als wollte er gehen. Da erhob sich der Pfarrer, ging auf Thord zu, nahm seine Hand und sah ihm in die Augen; "gebe Gott, daß das Kind Dir zum Segen werde!" Sechzehn Jahre nach diesem Tag stand Thord wieder vor dem Pfarrer in der Stube.

Gib, daß wir, die von dieser Stunde ab mit einander wandern sollen, in Sanftmut und Milde einander begegnen, und uns gegenseitig unsere Schwächen in Liebe nachsehen! Ja, sei du mit uns, daß wir einander zum Heil und Segen werden, und daß durch diesen unsern Bund dein Name verherrlicht werde. Dazu hilfst du uns, o Gott. Amen! IV. In einer glücklichen Ehe. Unendliche Liebe! Allgütiger Gott!

Am Himmel der Zeit stiegen Sturmwolken auf, und wer wetterkundig war, der sah dahinter erfrischte Luft, zu neuem Segen durchtränkte Erde.

Mütter, die, von tödlicher Verzweiflung getrieben, ihre letzte Zuflucht bei Gott suchten, und von Gott, von der Liebe getrennt blieben durch die Lügenmauer, die der um Sieg und Segen für unsere Waffen und um Verderben und Tod für den Feind bittende Priester vor ihren Seelen auftürmte.

Der Garde reichte ihm die Hand: »Fränzis und Eurer Kinder wegen sollte ich Euch zurückhalten, aber die Fron liegt einmal auf der Gemeinde, und da hat der Presi recht, es ist keiner, der das Werk eher zu stande brächte als Ihr; Gott, der es Euch eingegeben hat, hinaufzusteigen, wird Euch schützen. Es liegt ein Segen auf der freiwilligen That ich habe es erfahren

Kein Haus hab' ich mehr und keine Herde Alles verloren, mein Gatte gefangen, Dahin meine Ruhe, mein Segen, mein Glück. Medea. So ist er dahin, ist tot! Du dauerst mich armes, armes Kind! War so jung, so kräftig, so glänzend, so schön, Und ist tot und kalt! Du dauerst mich Ich könnte weinen, so rührst du mich. Peritta.

Die Gerusiasten priesen ihre eigene Schlauheit. Sie wähnten durch diesen Racheakt das ganze Volk zu einer Einheit verschmolzen zu haben. Auch der Segen der Götter fehlte nicht, denn aus allen Himmelsgegenden flogen Raben herbei. Sie kreisten mit lautem, heiserem Krächzen durch die Luft und formten eine ungeheure Wolke, die sich beständig um sich selbst drehte.

Ihr ängstliches, verzweifeltes »Neinnein«, womit sie seinen Blicken abwehrte, hallte immer in ihm nach. Wunderliches Erleben, das aus einem »Nein« mehr Segen und Beglückung strahlen ließ als aus jedem hingebenden Wort

Und dieses heimliche Ziel! Was der Propst so oft in ihrer Gegenwart verdammt hatte, schmückte sie zu einem göttlichen Beruf aus und wagte, Gott um seinen Segen dazu zu bitten! Ein Leben voller

Er spricht zu ihnen: »Seht, das ist der Mann, der euren Vater retten wirder wendet sich zu den Geschwistern: »O Josi könnte ich es dir einmal danken, was du an diesen Kleinen thun willst.« »Siehst du, Vronisagt Josi bewegt, »und ich kann nicht glauben, daß ein Segen zuletzt in einem Unglück endet. Wenn es aber wäre so thue ich doch, was ich muß

Wort des Tages

zähneklappernd

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