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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Der Eltern Segen baut den Kindern Häuser, ihr Fluch reißt sie darnieder!" hat er als Unterlehrer viele hundertmal gehört, gelesen und geschrieben und das furchtbare Wort "Nenne mich nie mehr Deine Mutter!" tönt wie Todtensang und Eulenschrei in den sonnenhaften Himmel der Gegenwart hinein.
Der Propst stand auf: "Liebe Freunde, jetzt wollen wir es für heute genug sein lassen!" Alle erhoben sich. "Hier ist manches Wort zur Aufklärung gesprochen worden; möge Gott seinen Segen zu dieser Aussaat geben! Liebe Freunde, Ihr wohnt an abgelegenen Stätten; Ihr wohnt hoch oben auf den Höhen, wo der Frost das Korn häufiger mäht als die Sichel.
„Eure Majestät haben durch diesen Entschluß,“ sagte Graf Bismarck, „einer Anzahl junger und hoffnungsvoller Herzen Leben und Zukunft wieder gegeben, und auch das wird zum Segen unserer Waffen werden. So ist denn auch diese letzte schmerzliche Dissonanz des Jahres 1866 im schönen und wohlthuenden Accord geendet und nun, Majestät,
So mild lockend wie ein bittendes Kind glitt der Gesang in die Gemüter, wie eine Liebkosung, wie ein Segen.
Mit einem ganz auffallenden Segen leitete diese Wittwe ihr Hauswesen und erzog ihre Kinder musterhaft. Und was befähigte sie hierzu? Sie besaß wahre, tiefe Religiosität, Einfachheit, Sparsamkeit, Genügsamkeit, verbunden mit einem ruhigen Charakter und einer außerordentlichen Wachsamkeit.
So wird es auf die natürlichsten und sichersten Wege wahr, was gesagt wird und geschrieben ist, dass der Eltern Segen und Fluch auf den Kindern ruhe und sie nicht verfehle. Man hat darüber unter andern zwei Erzählungen, von denen die erste Nachahmung und die zweite grosse Beherzigung verdient.
Bimbo und sein Weib achteten nicht des furchtbaren Unwetters; ihr Herz war voller Freude, denn dieser Sturm bedeutete für sie Segen; Segen nicht nur der Ernte, sondern noch einen andern Segen, den sie nicht erwarteten.
Zwei zweifelhafte Ausbrüche werden in den Jahren 1634 und 1645 erwähnt ohne Angabe des Kraternamens, von 1707-1733 wechselten die beiden Binintiang's mit einander ab, bis endlich 1749 der mittlere Krater zum Ausbruch kam, der jene beiden zum Schweigen bringend von nun an bis in neuere Zeit hinein die Rolle übernahm, in der erstickenden Asche den Bewohnern der nahen Dörfer Tod und Segen zugleich zu bringen.
Da schrie die Gardin in die Stube: »Alter, hörst du nichts. Eusebi will mir nicht mehr folgen. O, der Lümmel der Lümmel!« »Nein, beim Eid folge ich Euch nicht mehr,« trotzte Eusebi, »ich gehe jetzt mit Vroni.« »Das ist der Segen und der Sonnenschein, von dem der Alte immer geredet hat.
Sie mußten noch einen kurzen Austausch haben, ihre jungen Herzen waren zu voll von dem herrlichen Feste. Melanie brachte ihre duftigen Sträuße, die sie im Cotillon erhalten hatte, mit und breitete sie auf dem Tische aus. Mit wehmütiger Freude betrachtete sie den reichen Segen. »Ach!« rief sie aus, »wie schade, daß alles vorbei ist!«
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