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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Darum sehe ich Sie muthig den Weg weiter verfolgen, der Ihnen, seit Sie uns verlassen haben, den Segen Ihrer Untergebenen eingetragen hat, ebenso wie die, für die Sie hier sorgten, Sie segneten und noch segnen.
Auf ihren Wunsch gab ihr der Prediger noch einige Nachhilfestunden in verschiedenen wissenschaftlichen Fächern. Er war überrascht über die Fortschritte seiner früheren Schülerin, besonders aber freute er sich über ihren Ernst, ihre Beständigkeit beim Lernen. Er hatte sich nicht geirrt, als er die Pension einen Segen für Ilse genannt.
Vielleicht auch bloß, weil er uns nicht gefiel! Wann hat ein Heide einen bessern Grund? Alexandra. Und weiter! Was erhält ihn auf dem Thron? Sameas. Des Volkes Segen nicht! Vielleicht sein Fluch! Wer kann es sagen? Alexandra. Ich!
Unermüdlich schaffte er mit Zwirn, mit Kleister und Leim, und allmählich türmten sich die sauber hergerichteten Schachteln, so daß die Familie in ihren kleinen Zimmern bedrängt wurde von diesem Überfluß und sehnlich den Tag erwartete, bis sich der Segen herausergießen würde aus ihren engen Räumen.
Er empfing den letzten Segen des Priesters und setzte endlich seinen Fuß auf die Leiter, um den Galgen zu besteigen. Aber plötzlich ging trotz der Wachen eine ungestüme Bewegung durch das Volk. Vor einem unwiderstehlichen Drucke taumelten einige gegen die Mauern der Häuser, andere wurden vorwärts gestoßen, und ein Jüngling mit bloßen Armen drang durch die Menge bis auf den Markt.
Man glaubt aus einer solchen Berührung den göttlichen Segen ziehen zu können. Oft genügen die bewaffneten Diener nicht, mit der flachen Klinge den andringenden Haufen fern zu halten, und es müssen dann förmliche Angriffe gemacht werden, die Leute auseinander zu treiben.
Als er nun wieder den Segen ihrer Nähe empfand, fühlte er das Bedürfnis, sich auf die Knie zu werfen und ihr zu danken, weil sie sich ihm aufs neue offenbarte, aber er war so überwältigt von Bewegung, daß er nichts sagen oder tun konnte. »Teure Gräfin Elisabeth!« stammelte er nur. »Guten Abend, Gösta!« Sie reichte ihm die Hand, die wieder weiß und durchsichtig geworden war.
Ach! mein lieber Herr, wenn Sie wollen Glück und Segen in der Welt haben, so hüten Sie sich vor den Juden ärger als vor der Pest. Der Reisende. Wollte Gott, daß das nur die Sprache des Pöbels wäre! Martin Krumm.
Ich habe ja schon gebetet." "Lieber Johannes", sprach sie hierauf, "ich mache dir immer das Kreuz und küsse dich, wenn ich schlafen gehe, daß dir Gottes und deiner Mutter Segen in der Nacht zugute komme; aber du hast bisher immer schon geschlafen, wenn ich es tat, und wußtest es darum nicht." Aber warum sie weine, sagte sie mir damals nicht.
"Alles das sollt ihr im Ueberfluße erhalten", sagte ich, "sobald ich den Ring besitze." "Wohlan", sprach der König, "so mögt ihr morgen mit Tagesanbruch auf das Abentheuer ausziehen. Jetzt aber soll gleich, sobald unsre Rathsitzung geschlossen ist, in die Kirche gezogen werden, um den Segen des Himmels zu erflehen; die fliegende Gensdarmerie soll gleich die nöthigen Anstalten treffen."
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