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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Zeuch in Frieden zurück in Dein Kloster!« hatte Brun gar freundlich zu mir gesagt zur Letze, da wir schieden, und hatte wie zum Segen seine Hand erhoben. – »Zeuch zurück, Diether, in Deinen Frieden, und auch die Erinnerung an all’ das, was Du auf Deiner Fahrt hier bei mir und anderswo erlebt, störe ihn Dir nicht! Jeder Tag hat seinen Ruf zu gewohnter Pflicht.
»Na, raus mit der Sprache! Ich kann mirs schon denken!« Rouault lachte gemütlich. »Vater Rouault! Vater Rouault!« stammelte Karl. »Meinen Segen sollen Sie haben!« fuhr der Gutspächter fort. »Meine Kleine denkt gewiß nicht anders als ich, aber gefragt werden muß sie. Reiten Sie getrost nach Hause. Ich werde sie gleich mal ins Gebet nehmen.
Neapel ist ein Ort, wo Gott häufig seinen Segen gibt für alle Sinne. Später, ohne Datum. Hier haben Sie eine Zeichnung von den Türken, die hier gefangen liegen. Der "Herkules", wie es erst hieß, hat sie nicht genommen, sondern ein Schiff, welches die Korallenfischer begleitete.
Ich gab ihm noch den Segen, denn sein Urlaub war am andern Tage aus, und er wollte noch eine Meile umreiten nach dem Orte, wo ein Patchen von mir auf dem Edelhof diente, auf die er gar viel hielt; er wollte einmal mit ihr hausen. Sie werden auch wohl bald zusammenkommen, wenn Gott mein Gebet erhört.
Sein Vater zog bald danach mit anderen zum Kriegsdienst nach Neapel, um etwas zu verdienen, denn er meinte, das gehe dort schneller. Die Mutter seiner Frau war auch arm, aber sie nahm auf der Stelle das verlassene Büblein ihrer Tochter, den kleinen Salomon, zu sich und teilte mit ihm, was sie hatte. Es lag auch ein Segen auf ihrem Häuschen, und noch nie hatte sie Not leiden müssen.
Der Grossscherif hilft Allen, und je mehr die Bittsteller Geld und Gaben bringen, desto wirksamer ist der Segen. Manchmal kommen die komischesten Scenen dabei vor.
Im Frühjahr vor einem Jahr, damals, als Fränzi starb, habe ich mehr aus Zorn über Euch als aus Barmherzigkeit Vroni zu mir genommen. Und seither ist sie uns zum Segen und Sonnenschein geworden, daß wir nicht mehr leben könnten ohne sie!« »Ja, das weiß das ganze Dorf, daß Ihr als alter Knabe verliebt seid in das Jüngferchen. Sie ist auch ein artiges Kind.
»Und was spricht Utami?« frug Tati, dessen Hand ergreifend, »auf welcher Seite siehst Du den Segen unseres Landes?«
Mit Freuden denke ich daran, daß dieser Brief zu Deinem Geburtstage in Deine Hände gelangen und Dir meinen väterlichen Segen bringen wird, was meine Jenny, die in ihrem Herzen die Keime alles Guten und Edlen trägt, sicher glücklich macht. Küsse in meinem Namen Deine lieben Kinder: ein natürlicher Instinkt muß ihnen sagen, daß sie mich lieben müssen.
In einem Dörflein des Riesengebirges war Kirchweih; ein Fest, welches die Landleute feiern, wenn sie den Segen der Felder in die Scheuern gesammelt haben und der Herbst die gelben Blätter von den Bäumen schüttelt.
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