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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Hier wurzelt's in der Schönheit Land, Das wird mit Ruhm antik genannt... Sie regen sich, sie scheinen mich zu spüren, Sie zwitschern pfeifend, Fledermaus-Vampyren. PHORKYAS: Gebt mir das Auge, Schwestern, daß es frage, Wer sich so nah an unsre Tempel wage. MEPHISTOPHELES: Verehrteste! Erlaubt mir, euch zu nahen Und euren Segen dreifach zu empfahen.
Ach Herr! stärke mich, daß weder Glück noch Unglück, weder Freud noch Leid mich von dir entfernen möge, daß alles dazu diene, mich meiner Vollendung näher zu bringen, und daß auch ich dereinst ein freundliches Andenken hinterlassen möge, und mein Gedächtnis in Segen bleibe. Amen! Beim Schofarblasen. Dir, o allmächtiger und liebreicher Gott, will ich huldigen als dem König der Welt!
Aus der launenhaften Gemahlin Odhins Fricke, die mit dem Gemahl als Windsbraut einherstürmt und Leichenfelder zehntet, hat der auf die Naturreligion der Asenlehre folgende feinere Vanenglaube eine familiäre, wirthschaftlich-besorgte Freyja gestaltet; in ihr ist die frühere Grausamkeit veredelt als Tapferkeit, Sonnenschein und Regen ist ihr unterthan, wo sie naht, trieft Segen auf Land und Menschen, zeugend und zeitigend ist sie die Gottheit der Liebe und Ehe.
Du guter König must izt das alte Sprüchwort erfahren: Du kommst aus des Himmels Segen in die warme Sonne. Niemand sieht mehr Wunder als der Elende Ich kenne ihn, er ist von Cordelia, die höchstglüklicher Weise von meinem verdunkelten Lauf benachrichtiget worden.
Ihm war, der gräßliche Wunsch im Mund des Presi, Binia möge eher durch eine fremde Hand fallen, als daß sie mit ihm durchs Leben gehe, habe allen Segen, der auf seiner Liebe zu Binia ruhen könnte, hinweggenommen! Und doch war, seit er ihre Stimme gehört, sein ganzes Wesen in einem Aufruhr der Hoffnung. Binia sehen! sie sehen!
Im übrigen konnte dem jungen Forstmanne das, was er zunächst vor Augen hatte, nicht als neuer Segen erscheinen. Anno 1857 wurde er zum Revierförster in Piesenhausen, Forstamt Marquartstein, ernannt und heiratete Katharina Pfeiffer, eine Tochter der Schwabenwirtseheleute von Oberammergau. Die Familie Pfeiffer, früher in Oberau ansässig und begütert, stand in gutem Ansehen.
Was soll ich aber nun von dem Volke sagen, das den Segen des ewigen Wanderns vor allen andern sich zueignet und durch seine bewegliche Tätigkeit die Ruhenden zu überlisten und die Mitwandernden zu überschreiten versteht?
O, ich bin zu gering für all die Gnade und für all die Treue, die du mir erweisest, und doch drängt es mich, dich anzuflehen, daß du auch heute mir deine Gnade und deinen Beistand schenkest. Laß auch diesen Tag mir Segen bringen und mich zu dir führen. Dir seien meine Gedanken alle geheiligt, in deinem Namen werde mein Tagewerk durchgeführt!
Es ist nötig, daß nichts gepflückt werde, ehe es reif ist. Und vierzehn Tage auf oder ab tun viel. Meiner Mutter sollst du sagen: daß sie für ihren Sohn beten soll, und daß ich sie um Vergebung bitte wegen alles Verdrusses, den ich ihr gemacht habe. Das war nun mein Schicksal, die zu betrüben, denen ich Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich! Leb' wohl!"
Den Segen, den diese Mönche und die Benediktiner dem rohen Mittelalter hätten bringen können, vernichteten die nun bald entstehenden Bettelorden, welche knechtische Unterwerfung der Vernunft unter den blindesten Glauben lehrten und damit die zügelloseste Sittenlosigkeit zu verbinden wussten.
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