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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Das Oberamt und die Hatschiere kamen nachher auf drei Wochen ins Zuchthaus, und der Henker auf sechs. Dass aber der Eber soll der Teufel gewesen sein, hat sich nicht bestätigt. Denn er wurde von den nacheilenden Jägern erlegt und zum Forstamt geliefert; der Teufel aber befindet sich noch am Leben. Der Vater und der Sohn

Im Dienstwege wurde das Forstamt von der Genehmigung des Ansuchens verständigt. Daraufhin stellte das Forstamt einen Techniker behufs Anordnung und Überwachung der Setzarbeiten zur Verfügung und sandte den Beamten an den Stabssitz des Regimentes. Der Kommandant Oberst X. lehnte entrüstet die Beigabe des forstlichen Sachverständigen ab und sandte den Mann sofort zurück.

DasSetzdetachementrückte an, als das Forstamt noch gar keine Saateicheln hatte. Das Material wurde schleunigst beschafft. Unterdessen, zur Zeitausfüllung, ließ der Hauptmann die zur Aufforstung bestimmte Kulturfläche von Unkraut usw. befreien, roden und vorbereiten. Endlich kamen die Eicheln.

Im übrigen konnte dem jungen Forstmanne das, was er zunächst vor Augen hatte, nicht als neuer Segen erscheinen. Anno 1857 wurde er zum Revierförster in Piesenhausen, Forstamt Marquartstein, ernannt und heiratete Katharina Pfeiffer, eine Tochter der Schwabenwirtseheleute von Oberammergau. Die Familie Pfeiffer, früher in Oberau ansässig und begütert, stand in gutem Ansehen.

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