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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die zwei kleinen Mädchen saßen in der Schule nebeneinander, und sie verbrachten auch den größten Teil ihrer Freizeit zusammen. Mein Annele, das sich früher so oft ein Brüderlein oder Schwesterlein gewünscht, war jetzt ganz befriedigt. Alle ihre Schätze wurden mit Barbara geteilt. Als ihr mein Bruder ein Album schenkte, ließ sie mir keine Ruhe, bis ich ein gleiches für Barbara kaufte.

Doch Salome blieb knieen, auch Wolf und das Schwesterlein knieten und hoben die Händchen bittend empor. Dieser Anblick rührte des Kaisers Herz, weich sprach Rudolf: „Was ist Euer Begehr?“ Innig flehte Salome: „Gnädigster Kaiser und Herr! Erbarmet Euch in Eurer Macht dieser unschuldvollen Kinder!

Da schüttelte er mit einem Ruck alle die krabbligen Kletterer von sich ab, gratulierte ihnen herzlich zum neuen Schwesterlein, und dann hieß er alle achte absitzen, während er selbst oben am Tische Platz nahm.

Es ist meine arme Milchschwester, die da geht, dachte sie da, und sie erkannte bei sich selbst, daß sie die ganze Zeit gewußt hatte, daß jene es war. »Ach, mein armes Schwesterlein, ich glaubte, du wandeltest so leicht über die Erde, daß du deinen Fuß nicht an den Boden stießest. Aber keiner der Lebenden kann verstehen, wie schmerzensreich deine Wanderung sein mag

Doch sie ist, dem Himmel sei Dank, zu verständig, um Verlangen nach einem Lande zu haben, von dem Sie sagen: Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen Mondenschein; Die Lotosblumen erwarten Ihr trautes Schwesterlein. Die Veilchen kichern und kosen, Und schaun nach den Sternen empor; Heimlich erzählen die Rosen Sich duftende Märchen ins Ohr.

Die Tränen stürzten ihr in die Augen, und sie seufzte: »Daß sie doch keine Ruhe finden kann in ihrem Grabe. Weh’ mir, daß sie hier so lange umherirren mußte, daß ihre Füße blutig geworden sind.« »Bleib’ stehen, mein liebes Schwesterleinrief sie, »bleib’ stehen, damit ich mit dir sprechen kann

Du albern spielend, toericht-weises Kind. Rahel. Zurueck! Gebt mir den Schild! gebt mir die Lanze! Man naht mir mit Gewalt. Ich schuetze mich. Koenig. Streck deine Waffen nur! Dir naht kein Arg. Rahel. Ah du, mein Schwesterlein! Sei mir gegruesst! Fort mit der Mummerei! Nur schnell, nur schnell! Ihr reisst den Kopf mir mit! Seid Ihr nicht toelpisch!

Da wurden die Kinder plötzlich ganz still! Sie dachten an ihr neues Schwesterlein droben im zarten Bettchen, das sie heute abend zum ersten Male sehen sollten, und nun durften sie hören, wie der liebe Gott das kleine Kindlein erschaffen habe.

Bisher bekam der Tabaksverkäufer monatlich 40 Kreuzer für Tabak, der Apotheker 12 für Pomade, die Leihbibliothek 48 für Entzückungen und Verzückungen, die Wirthshäuser nur 36 bis 40 Kreuzer, endlich trug er auch dem kleinen Liebling der Rosa, nämlich der Johanna und dem Schwesterlein des blinden Michel Milchbrödlein und dergleichen Geschenke zu.

Als aber das Brüderlein zweimal in dem Winter im großen Wagen mit in die Stadt gefahren und zweimal im Sommer wiedergekommen war, so war es schon so stark geworden, daß es mit den Schwesterlein und mit der Großmutter herumgehen konnte. Sie gingen durch die Felder, sie gingen in den Wald und übten die Füße. Dann gingen sie auch wieder auf den hohen Nußberg.

Wort des Tages

araks

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