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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»O, sie ist schön wie die Rose und herrlich wie die Morgenröte; sie duftet wie die Blüte der Reseda, und ihre Stimme klingt wie der Gesang der Houris. Ihr Haar ist wie der Schweif des Pferdes Gilja, und ihr Fuß ist wie der Fuß von Delila, welche Samson verriet. Ihr Mund träufelt von Worten der Güte, und ihre Augen
Er spürte voll Entzücken ihre vollen warmen Schamlippen und den seidenweichen Haarpolster darüber. Er preßte seinen Schweif in ihre Fut. Rosa half nach, aber sie war noch eine Jungfrau, und da ging die Sache doch nicht so einfach. Schani stieß was er konnte, und Rosa stöhnte leise. Endlich faßte sie ihn mit ausgestreckten Händen beim Popo und preßte sich ihn bis ganz hinein.
Poldl hatte diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt, und ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf, eine Wonne, die ich nicht beschreiben möcht, ohne zu wissen was ich tat, spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam.
DIE HEXE: O Herr, verzeiht den rohen Gruß! Seh ich doch keinen Pferdefuß. Wo sind denn Eure beiden Raben? MEPHISTOPHELES: Für diesmal kommst du so davon; Denn freilich ist es eine Weile schon, Daß wir uns nicht gesehen haben. Auch die Kultur, die alle Welt beleckt, Hat auf den Teufel sich erstreckt; Das nordische Phantom ist nun nicht mehr zu schauen; Wo siehst du Hörner, Schweif und Klauen?
Ein Fuchs trabt vorüber, langgestreckt, ohne Laut; der Schnee staubt glitzrig auf, wo sein buschiger Schweif den Boden streift, die Augen leuchten grün aus dem Dunkel der Stämme, verschwinden im Dickicht.
»Soll ich's der Mutter erzählen?« drohte sie, und rieb dabei seinen stehenden Schweif. »Nein, nix sagen
Anna und ich mußten herhalten, und es ging ganz leicht, denn ihre Schwänze waren alle noch klein und viel dünner als der von Robert. Ich nahm Annas Bruder, Ferdl, Anna nahm Franz. Ferdl war so rasend, daß er mir seinen Schweif bis in die Kehle stieß. Ich mußte ihn an der Wurzel halten und fuhr nun selbst sanfter hin und her. Nach zehn-, zwölfmalen kam es ihm.
Aber weder Nan noch Lilly, noch sonst wer hatte je die >Pixis< gesehen, wenn sie wirklich diese kleinen bösartigen schwarzen Dinger mit dem beweglichen Schweif sind, von denen in den Märchen und Balladen steht. Eines Nachts hatte Nan vergessen, Wasser heraufzuziehen; man war auch im Dezember, und die Brunnenkette war ganz mit Eis überzogen.
Jedes Hin und Her und jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten hatte, aus.
Dann zog er seine Nudel aus meinem Mund und ließ mich zwischen seine Beine treten. Er hob mir die Röcke auf, und mit der Hand wischte er seinen schlappen Schweif an meiner Fut herum und kitzelte mich wie mit einer dicken Zunge. »Ist das gut?« meinte er. »Ja, aber warum steht er Ihnen nicht?« gab ich zurück. »Ich möcht', daß er Ihnen wieder steht
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