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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war. Aber er zog seinen Schweif heraus und fragte noch einmal dringend: »Tut's dir weh?« Mir war seine Entfernung unangenehm. So hob ich den Popo, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S' ihn nur drin
Sein Schweif wurde gleich hart und stellte sich auf, kaum daß die Mutter ihn berührte. Sie spielte eine Weile mit ihm, und er griff ihr, rasend in seiner Aufregung, an die Brust. Da ließ sie ihn los, um selbst das Kleid aufzuknöpfeln, und sie ließ ihn mit ihrem nackten Busen spielen, führte ihn selbst zu den Brustwarzen und zeigte ihm, wie er es machen solle.
Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde.
Ich bände sie an den Schweif eines gepeitschten Rosses! Ringsherum keine Burg, an der nicht Mord klebte! Soll mir mein Kind in einem Hauszwist oder in einer Blutrache untergehen? Ja, fände ich für sie einen Guten und Starken wie du bist, dann wäre ich ruhig und könnte dich freigeben, du hättest weiter keine Pflicht an ihr zu erfüllen.
An der Stelle des Himmels aber, wo ihn des Justus Auge suchte, war eine andere wundervolle Himmelserscheinung. Vier schmale Lichtstreifen, nicht so breit als der Schweif des Kometen, aber viel feiner und länger, breiteten sich in Kreuzesform über einen großen Theil des Nachthimmels aus.
Ich wußte gar nicht, ob er mit einem Finger oder mit allen fünfen spielte, mir war gleich als ob ich gevögelt würde, als dränge er tief in mich ein, obwohl er's gar nicht tat und ich begann langsam zu wetzen, während ich an seiner Brust lehnte. Er faßte mich bei der Hand und führte mich, und gleich darauf hielt ich seinen Schweif. Der war so riesengroß, daß ich ihn gar nicht umspannen konnte.
Frau Reinthaler bog mit gelinder Kraft meinen Kopf der Schwanzspitze entgegen. Die Eichel war ganz dicht vor meinem Mund und in meiner Hand fühlte ich, wie heftig der Schweif des Horak pulsierte. Ich konnte nicht widerstehen, öffnete die Lippen und ließ diese schöne weiße Nudel bis an meinen Gaumen eindringen, fuhr langsam zurück und wieder vor und seufzte, wie ich es bei Robert gelernt hatte.
Während Ferdl seinen Schweif der atemlos daliegenden Mizzi zu halten gab, vertraute Franz den seinigen Annas Händen an; ich aber schaute voll Interesse zu, wie einmal »wirklich gevögelt« wird. Denn Mizzi und ihr Bruder, der erst zwölf Jahre alt war, erklärten uns, daß sie es genauso machen könnten wie die Großen. Ich sah mit Verwunderung, wie Poldl seine Schwester auf den Mund küßte.
Der G o e t h e s c h e M e p h i s t o p h e l e s ist eigentlich nichts anderes, als jener gehörnte und geschwänzte Popanz des Volkes. Den Schweif hat er aufgerollt und in die Hosen gesteckt, für die Bocksfüße hat er elegante Stiefel angezogen, die Hörner hat er unter dem Barett verborgen siehe da den Teufel des großen Dichters! Man wird mir einwenden:
Er hatte immer nur so bei Tag und in den Kleidern mit Wetti gevögelt, hatte als kleiner Bruder vor Rosa stets einen großen Respekt gehabt, und jetzt lag er da bei ihr im Bett, hielt ihre harten, kugelförmigen, brennheißen Brüste in der Hand, und sie spielte mit seinem Schweif. »Hast du's schon oft mit der Wetti gemacht?« fragte Rosa keuchend. »Ja«, gestand Schani, »schon oft
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