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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Seine müden gepeitschten Knochen hielt nur mehr diese Hoffnung: »Auf die Knie vor ihr!« dröhnte sie durch seinen gelähmten Schädel. Seine Lippen murmelten ihren Namen, als er die Treppe emporstieg und demütig anläutete. Die Heimkehr Der Schutzmann, dessen Schlitzaugen Bosheit höherer Waltung funkelten, gestattete nicht, daß der ihm anvertraute Sohn das Haus seiner Eltern bezeichnete.
An der Sebastiankirche hörte er die ersten grunzenden Laute von unten, schüttelte an ihrem Hals, wimmerte: »Ich will ja ehrlich sein.« Höhnend kam es herauf: »Willst du das? Willst du das?« »Du kannst mich nach Hause lassen. Was hab' ich schon ausgehalten?« »Noch nicht genug.« Sie rasten vorbei an einem Schutzmann; der schnaubte sich die Nase. »Was hat der Mensch für einen Gang am Leibe!
Das Haus, in dem der Adjunkt wohnte, besaß weder einen Türklopfer noch eine Klingel noch einen Pförtner. Karl schlug mit der Faust gegen einen Fensterladen. Ein Schutzmann ging vorüber. Karl bekam Angst und ging davon. »Ich bin ein Narr!« sagte er zu sich. »Wahrscheinlich haben Lormeaux' sie gestern abend zu Tisch dabehalten!« Die Familie Lormeaux wohnte gar nicht mehr in Rouen.
Ein Schutzmann streicht in einiger Entfernung sehr langsam . . . Es ist aber der liebe Gott! Er aber wandelt sehr langsam durch eine von rotem Duft erfüllte Landschaft einem märchenhaften hellerleuchteten Wald zu, in den ununterbrochen große schwarze Vögel mit ungeheueren Schnäbeln lautschreiend ziehen.
Nach einer Weile kam der Schutzmann wieder in Sicht, und die Räuber verschwanden. Auf der Brücke saß der Schreiber auf dem Pflaster, mit dem Rücken gegen das Geländer gelehnt und den Kopf auf die Brust gesenkt. Speichel lief aus dem Munde heraus, Blut am Kopfe herunter und tropfte auf das zerknüllte Vorhemd. Das kleine, grüne Plüschhütchen lag neben ihm; des Schreibers Hand ruhte darauf.
Und da kam die Lunge. Und kurz darauf hätte es eine allgemeine Aufbesserung gegeben, weil die Zigarettenfabrik Zuccalisto fünfundvierzig Prozent Dividende verteilen konnte dieses Jahr und auch was tun wollte für ihre Arbeiter. Es war schneidend kalt. Der Schutzmann an der Ecke sah einem angeheiterten Doppelpaar grießgrämig nach und knurrte mürrisch.
Biete Deine Arbeit an. Lauf rum! Verkauf Dich für vier Groschen den Tag. Sieh doch, ob Dich Einer nimmt! En Vieh und en Esel. – Aber ein Stück Mensch! Und dann fallen Einem die Lumpen immer mehr vom Leib. Der Schutzmann hält die Augen drauf. Und wenn Du mal auf einer Bank, unter der Brücke einschläfst, hat er Dich am Kragen. Dann geht’s auf die Wache.
Die Kleider und Hüte der Mädchen waren nur noch Fetzen, und dabei schrieen sie beide, nicht so sehr aus Wut, als aus Schmerz und zwar auch nicht wegen der Hiebe, sondern aus einem Rest von Schamgefühl heraus, sich so tierisch elend benehmen zu sehen. Es war ein schrecklicher aber nur kurzer Kampf, dem ein erscheinender Schutzmann ein Ende machte.
Hoppa, hoppa, Reiter.« Valentin wollte den Schutzmann anrufen, es ging zu rasch. Er heulte in den Wind. »Ich verlier' meinen Hut.« »Brauchst keinen Hut.« »Meine Jacke, meinen Kragen.« »Kannst nackt kommen.« Greinend schlug Valentin die Hände vor die roten Augen: »Ich will nichts mehr wissen von diesen Sachen. Werd' ich doch mal den kleinen Lorenz fragen, was er dazu meint.«
Er begleite ihn und werde ihm zu Hause das Geld geben, sagte Siebold, nahm dem Knaben die Scheine ab und steckte sie in die Tasche. »Das Körbchen!« rief Jost bänglich, und ein Weib holte es herbei. Siebold nahm auch das Körbchen. Der Schutzmann hielt sie noch einmal auf und verlangte Josts Adresse.
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