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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Es war vielmehr geboten, zu beweisen, daß man sich rein und ohne Schuld fühlte – und mit zitternder Stimme fragte Diederich den Schutzmann nach der Uhr.
"Nein," sagte Herr Pfäffling, "du weißt es ja doch nicht gewiß, und deine Menschenkenntnis ist nicht groß." "Den Schlingel finde ich schon selbst heraus, den erkenne ich wieder," sagte der Schutzmann, "ich fasse ihn ab um 12 Uhr, wenn die Schule aus ist."
Ertzum, von neuem: »Ich will dir was gestehen, Lohmann ... Wir sind hier ziemlich allein, die nächste Laterne und der nächste Schutzmann kommen beide erst bei Witwe Blöß. Wenn ich mich umdreh' und den Menschen niederschlage ihr werdet mich ja hoffentlich nicht abhalten ... Dies Weib dies Weib in den Pfoten eines solchen Elenden, einer solchen Krabbe! Ihre Reinheit!... Kerl, du, es geschieht was!«
Der Palastbewohner von Berlin pflegt sich auf seinen Portier zu verlassen, der sich im Falle mit verdächtigen Besuchern herumbalgt, bis der Schutzmann erscheint und die Uebelwollenden zur Wache führt. Bebel rief: Krieg den Palästen! Er setzte allerdings hinzu: Friede den Hütten! Das aber ist kein Balsam für das blutende Herz einer Mutter von acht Söhnen.... Friede den Hütten! Was will das sagen?
Die drei Behörden, die wir hier haben, werden doch wohl untereinander die Augen zudrücken können. Muß denn alles so furchtbar gesetzlich sein? Gesetzlichkeiten sind langweilig.« Effi klatschte in die Hände. »Ja, Crampas, Sie kleidet das, und Effi, wie Sie sehen, klatscht Ihnen Beifall. Natürlich; die Weiber schreien sofort nach einem Schutzmann, aber von Gesetz wollen sie nichts wissen.«
An der Ecke des Landgerichts stand ein Schutzmann, aber zu seinem Glück rührte er sich nicht. „Wollen Sie vielleicht etwas, Männeken?“ rief Nothgroschen, der aus Rand und Band war. „Wir telegraphieren an den Kaiser!“ Vor dem Postgebäude ward Pastor Zillich, der den schwächsten Magen hatte, von einem Unglück betroffen.
Aber eine bodenlose Frechheit wäre es doch gewesen und wenn wirklich ein Schutzmann in der Nähe war und immer war ein solcher Kerl irgendwo in der Nähe! und die Kinder ein Geschrei erheben würden... War da schon einer? Schrieen die Kinder oder wer schrie so? Franz sprang in die Höhe. Hatte er es nicht gleich gesagt? Na ja, gleich der ganze Kahn um und alles ins Wasser!
Habe ich denn ein Heim?« Ihr Lachen war Tiergebrüll, riß Hohngelächter aus tausend Frauenmündern heraus. Sie hatte sich mit einem kurzen Ruck losgemacht von der Schutzmannsfaust. Ein Frauengesicht, höhnisch und gefährlich, schoß dem Schutzmann vor die Augen: »Gehen Sie einmal nach Hause in ein Heim, in dem niemand mehr ist.«
,,Laß sie doch", sagte Oldshatterhand schnell und zog den Schreiber weg, der wütend stehen geblieben war, weil ihm einer der Burschen nachrief: ,,Hast dei Menschle zünfti zammg'haut!" Die weiteren Bemerkungen gingen unter im Gelächter. Alle pfiffen durch die Finger. Der Schutzmann trat von einem Bein auf das andere und ab in eine Seitengasse.
Als er kaum noch fünf Schritte von ihm entfernt war, hustete der Schutzmann sehr vernehmlich und hob sein verärgertes Gesicht. "Sie!" rief er dem Herankommenden gehässig laut entgegen und warf sich in straffere Haltung. Die Gestalt blieb stocksteif stehen. Nur der Frost schüttelte sie. "Haben Sie Papiere?" fragte der Schutzmann, noch einen Schritt machend, und musterte den Mann.
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