Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Doch am Abend sah die alte Schul ganz anders aus ... Zum ersten Male sah ich sie gestern so ... Ein leichter, lieblicher, dunkelblauer Nebel umhüllte sie ... Die Fenster ohne Scheiben waren gar nicht blind ... Sie blickten ernst und tief in die Welt hinaus ... Und die Gesimse oben lebten und rührten sich beinahe.
Und sie beklagt sich, daß die Sonne ihr unrecht tut ..., daß sie ganze Garben ihres goldenen Lichtes auf das Kirchendach ausschüttet und ihr kaum einen Strahl gönnt ... Sie wirft ihr am hellsten Mittag nur einen blassen Strahl wie ein Almosen zu ... Und dieser Strahl gleitet über sie weg und stiehlt sich fort, wie verschämt!... Aber es war =nicht= die Schul
Die gemalten Löwen wollten sich von der Mauer losreißen ... Gleich werden sie zu brüllen anfangen! Glaubst du, daß =das= mein Geheimnis ist? Nein, Mameschi! Das alles sehe ich erst jetzt, wie ich es dir erzähle; mit den gestrigen Augen sehe ich es. Ach, Mameschi, wenn ich reich wäre! Was ich dann täte? Ich würde die alte Schul wieder aufrichten!
Wo nur ein bekümmertes Herz seufzt, das hört er!... Wenn man aber schon eine Schul hat, so soll sie hoch, schön, strahlend und würdig sein. So dachte ich es mir auch gestern. Und plötzlich hörte ich ein Weinen! Ein leises und trauriges Weinen, süß und traurig und so seltsam ergreifend
Daß die Kinder nicht wissen, warum sie wollen, darin sind alle hochgelahrten Schul und Hofmeister einig; daß aber auch Erwachsene gleich Kindern auf diesem Erdboden herumtaumeln und wie jene nicht wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen, ebensowenig nach wahren Zwecken handeln, ebenso durch Biskuit und Kuchen und Birkenreiser regiert werden: das will niemand gern glauben, und mich dünkt, man kann es mit Händen greifen.
Das machen deiner Schönheit eben aus. Du sein vortrefflich alt. Au contraire, du sollen noch mehr Falten haben. Weib. Warum nicht gar. Mein Mann sein die schon zu viel. Dumont. Du sein wahrhaft aus der niederländischen Schule. Weib. Ah beleib. Ich bin ja gar nie in die Schul gegangen. Dumont. Ick hab einer ganzer Sammlung solcher alter Weiber zu Haus. Weib. Jetzt ists recht.
Diese Arbeiten haben allerdings, ebenwie Polybios, versucht, an die Stelle der lokalen die Geschichte der Mittelmeerwelt zu setzen; aber was bei Polybios aus grossartig klarer Auffassung und tiefem geschichtlichen Sinn hervorging, ist in diesen Chroniken vielmehr das Produkt des praktischen Beduerfnisses fuer den Schul- und den Selbstunterricht.
Wer sollte mir wohl etwas tun; wer, wenn ich fragen darf?« »Der Schulmeister!« »Der Schul Schul Schulmeister? Glaubst du, daß der sich um ihn kümmert, du?« »Ja, er ist es, der ihn auf der Ackerbauschule erhalten hat.« »Der Schulmeister?« »Der Schulmeister!« »Höre nun, Marit, ich will von diesem Gelaufe nichts wissen, du mußt aus dem Kirchspiel fort!
Das ist so meine Diät: des Morgens kalt Wasser und eine Pfeife, dann Schul gehalten bis Eilfe, dann wieder eine Pfeife bis die Suppe fertig ist: die kocht mir mein Gottlieb so gut als Eure französische Köche, und da ein Stück Gebratenes und Zugemüse und dann wieder eine Pfeife, dann wieder Schul gehalten, dann Vorschriften geschrieben bis zum Abendessen; da eß' ich denn gemeiniglich kalt etwas, eine Wurst mit Sallat, ein Stück Käs oder was der liebe Gott gegeben hat und dann wieder eine Pfeife vor Schlafengehen.
Und der Rebbe von Nemirow pflegte alljährlich um die Selichoszeit jeden Morgen zu verschwinden. Er war nirgends zu finden: weder in der Schul, noch in den beiden Lehrhäusern, noch in einem der Betzirkel; und bei sich zu Hause schon ganz gewiß nicht.
Wort des Tages
Andere suchen