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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ihr wollt auch gern, ich weiß, Dorfrichter werden, Und Ihr verdients, bei Gott, so gut wie einer. Doch heut ist noch nicht die Gelegenheit, Heut laßt Ihr noch den Kelch vorübergehn. Licht Dorfrichter, ich! Was denkt Ihr auch von mir? Adam Ihr seid ein Freund von wohlgesetzter Rede, Und Euren Cicero habt Ihr studiert Trotz Einem auf der Schul in Amsterdam.
Und nun, meine guten Freunde, wenn wir Freunde, Schul- und Spieß-Gesellen sind, so gewährt mir eine einzige arme Bitte. Horatio. Was ist es, Gnädiger Herr? Hamlet. Saget niemanden nichts von dem, was ihr heute Nacht gesehen habt. Beyde. Wir versprechen es Euer Gnaden. Hamlet. Das ist nicht genug, ihr müßt mir's zuschwören. Horatio. Auf meine Treu, Gnädiger Herr, ich will nichts sagen. Marcellus.
Er ging zum Kirchhof hin, und zwar, sobald es tagte, Und trat an einen Leichenstein, Und las: "Wer dieser Mann gewesen, Läßt, Wandrer, dich sein Grabmal lesen: Er war das Wunder seiner Zeit, Das Muster wahrer Frömmigkeit; Und, daß man viel mit wenig Worten sagt, Er ists, den Kirch und Schul, und Stadt und Land beklagt."
Auf seiten der "philosophischen Literatur" aber wurde der echten Philosophie nicht minder Abbruch getan: einmal dadurch, daß man in ganz unsachlicher und subjektivistischer Weise seinen Einfällen die Zügel schießen ließ, das Geistreiche und Blendende an die Stelle des Wahren, die Suggestion an die Stelle der Überzeugung im sokratischen Sinne setzte; ferner dadurch, daß man in mehr oder weniger gnostischer, die Selbständigkeit der Religion und der Mystik gegenüber der Philosophie total verkennender Weise die Philosophie von aller strengen W i s s e n s c h a f t loslöste und sie zu einer Sache von S e k t e n machte, die, im Gegensatz zu den akademischen Schul- und Standpunktsphilosophien, sich um das rein persönliche, echte oder scheinbare Charisma einer starken Natur gruppierten.
Nicht zu gedenken der Besatzungen, Die an der Grenz' die festen Plätze schirmen. All dieses Volk gehorcht Friedländischen Hauptleuten. Die's befehligen, sind alle In eine Schul' gegangen, eine Milch Hat sie ernährt, ein Herz belebt sie alle. Fremdlinge stehn sie da auf diesem Boden, Der Dienst allein ist ihnen Haus und Heimat.
Und ich glaubte Mameschi, die Wahrheit zu sagen, =wollte= ich es glauben, und ich wandte mich absichtlich nicht um, um es möglichst lange glauben zu können ich glaubte, daß das Weinen und Schluchzen aus der alten Schul kommt ... daß dort drinnen, in dunkelblauen Nebel gehüllt, die Seele der alten Schul sitzt und weint
Im zweiten Schuljahre boten auch die Singspiele und religiöse Lieder, die mit gewissen kirchlichen Festtagen in Beziehung standen, Stoff für den Singunterricht. Die Texte der Lieder standen zur Zeit ihrer Einübung immer zum Schul- oder öffentlichen Leben in enger Beziehung und dienten so der Steigerung des Gefühlslebens.
Erew Jom-Kippur Vorabend des Versöhnungstages in der Berditschewer Schul. Es senkt sich die Nacht. Die alten Leute haben bereits vor dem Thoraschreine das Gebet: »Mit Wissen des Schöpfers und mit Wissen der Schöpfung
Nein, wenn die Buben aus der Schul zu Haus kommen, ists nicht zum Aushalten. Das Fleisch geht über. Auf den kleinen Buben gebts acht! Hiesel, aussa geh! Sechster Auftritt Vorige. Valentin. Flottwell. Valentin. Spazieren Euer Gnaden nur herein! Wer hat ihn denn da mitten ins Zimmer hergesetzt? Ich bitt um Verzeihung, es ist alles in Unordnung. Einen saubern Sessel heraus!
Wie er als Knabe zu seinen Einkaufgängen immer mehr Zeit gebraucht hatte, als der Weg eigentlich erforderte, so fand er noch immer auf seinen Schul- und Heimwegen an diesem wunderbaren, ewig sich wandelnden Panorama der Welt ein unermeßliches Vergnügen. Da war zum Beispiel ein hübsches Mädchen, das ihm jeden Morgen begegnete.
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