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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und da das Fernsehen mittlerweile Eingang in Schul- und Ausbildung, in mancherlei Formen kollektiver Kommunikation, in Sport, Kunst und sonstige Bereiche wie Weltraumforschung oder Kriegsführung gefunden hat, können wir wohl sagen, daß es erhebliche Auswirkungen auf die heutigen sozialen Interaktionsformen besitzt, ohne selbst ein interaktives Medium zu sein.
»Gefällt dir’s?« sagte ihre Tante. »Wenn du aus der Schule bist, dann kommst du nur zu uns und hilfst mir. Die Großmutter wird alt, der zittern jetzt schon die Hände.« Aber Frau Greiner lachte. »Du wärst nicht dumm,« sagte sie zu ihrer Schwester. »So lang die Kinder klein sind, soll ich sie haben, und wenn sie aus der Schul’ sind, sollen sie dir verdienen helfen.
Als ich das Dorf erreichet und auch alsbald mich nach der Küsterei gefunden hatte, stürzete mir sofort mit lustigem Geschrei die ganze Schul entgegen; der Küster aber hieß an seiner Hausthür mich willkommen. "Merket Ihr wohl, wie gern sie von der Fibel laufen!" sagte er. "Der eine Bengel hatte Euch schon durchs Fenster kommen sehen."
Freili; es sei schon zur Schul gang'n; aber das Nähen und Stricken habe es von seiner alten Bas' gelernt; die habe auch so a Gärtl g'habt, da drin hätten sie zusammen auf dem Bänkerl gesessen; nun lerne es bei der Mutter, aber die sei gar streng! Meine Mutter nickte beifällig. Wie lange ihre Eltern denn wohl hier verweilen würden, fragte sie das Lisei wieder.
Und es wird allmählich dunkler und dunkler und der Himmel immer tiefer und tiefer ... Bald werden, einer nach dem andern, die Sterne aufleuchten ... Und wie ich das alles sehe, komme ich zur Schreinergasse, zu der letzten Gasse der Stadt, die so steil hinuntergeht ... Und so kam ich zum Fluß, wo die alte Schul steht
Das Tempo macht ihn, der Sinn und Schick, Der Begriff, die Bedeutung, der feine Blick. =Erster Jäger.= Die Freiheit macht ihn! Mit Euren Fratzen! Daß ich mit Euch soll darüber schwatzen. Lief ich darum aus der Schul' und der Lehre, Daß ich die Fron' und die Galeere, Die Schreibstub' und ihre engen Wände In dem Feldlager wiederfände?
Aber da erhob sich allgemeine Einsprache: »Was fällt dir denn ein, Marie,« rief die Mutter, »gerad’ nur von der Schul’ heim und wieder schreiben, du bist wohl nicht recht bei Verstand! Als ob wir keine Arbeit hätten! Elias, siehst nicht den Übermut?« rief sie dem Mann zu.
Ich will, daß auch sie hoch ist und in den Himmel hinaufragt! Und sie muß höher sein, weil sie tiefer steht! Und ein goldenes Dach soll sie haben und kristallene Fensterscheiben! Hörst du, Mameschi, so denke ich es mir: man kann ja auch ohne Schul auskommen; denn Gott ist überall ... Wo nur eine Träne fällt, die merkt er! Wo jemand die Augen zu ihm hebt, den sieht er!
Die Arbeiter und Arbeiterinnen nahmen sie mit heim. Die vier Töchter Münchmeyers, damals noch im Schul- und Kindesalter, lasen und spielten mit ihnen, und als ich Frau Münchmeyer vor den Folgen warnte, antwortete sie: "Was denken Sie! Das ist unser bestes Buch! Das bringt eine Masse Geld!" Ich nahm mir vor, dies müsse entweder anders werden oder ich würde ohne Kündigung wieder fortgehen.
»Ich habe immer gehofft, er werde wieder gut zu mir, er ist sonst nicht ungrad und wir sind alte Schul- und Militärkameraden, drum bin ich in der Stube sitzen geblieben. Er ist auch wieder artig geworden, man redet, man trinkt, da lacht er auf einmal: 'Wage den Streich, Seppi, steige an die Weißen Bretter.
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