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Hier ist das Schwert, Mit dem er Troja's tapfre Männer schlug. Dies nahm ich seinem Mörder ab und bat Die Himmlischen, den Mut und Arm, das Glück Des großen Königes mir zu verleihn, Und einen schönern Tod mir zu gewähren. Wähl' einen aus den Edeln deines Heers Und stelle mir den Besten gegenüber. So weit die Erde Heldensöhne nährt, Ist keinem Fremdling dies Gesuch verweigert. Thoas.

Sie versetzte, mit einem allerliebsten, beinahe schalkhaften Lächeln vor sich hingehend: "Ich bin in einer schönern und freundlichem Gegend geboren, wo vorzügliche Menschen herrschen und hausen, und ob ich gleich als Kind mich wild und unbändig erwies, so war doch der Einfluß geistreicher Besitzer auf ihre Umgebung unverkennbar.

Von keiner schönern ward, in jenen Kindheitszeiten Der Welt, das erste Weib im Paradies versucht. Er hält, wie im Triumf, sie in den letzten Strahlen Der Sonn' empor, die ihre glatte Haut Mit flammengleichem Roth bemahlen, Indeß Amanda kaum den frohen Augen traut. 53 So läßt sich unsrer Noth der Himmel doch erbarmen!

Ha! dieses Feuer, diese Innigkeit, das bloße Mitleid gehet so weit nicht. Ich will es gleich hören! Rutland. Recht, Königin; seine Gestalt. Nie hat eine Gestalt den innern Vollkommenheiten mehr entsprochen! Bekenn' es, Du, die Du selbst so schön bist, daß man nie einen schönern Mann gesehen! So würdig, so edel, so kühn und gebieterisch die Bildung! Jedes Glied, in welcher Harmonie mit dem andern!

Nicht länger wollen diese Lieder leben, Als bis ihr Klang ein fühlend Herz erfreut, Mit schönern Phantasien es umgeben, Zu höheren Gefühlen es geweiht; Zur fernen Nachwelt wollen sie nicht schweben, Sie tönten, sie verhallen in der Zeit. Des Augenblickes Lust hat sie geboren, Sie fliehen fort im leichten Tanz der Horen.

Dieser göttliche Funke, der aus der Nacht sich ihm freundlich zugesellte, ist es, der ihn aus den Thieren des Waldes, den Bäumen und Felsenwänden heraushebt, dieses ist das große Zeichen, an dem die Menschen sich erkennen, das untrügliche Unterpfand, daß uns jenseit ein neues Leben entgegentrete, wenn die Seele hier den Staub wieder von sich abschüttelt und zürnend das Thal verläßt, um einen schönern Hügel zu ersteigen.

Ich lieb' Euch, Hutten, und ich möchte gern Euch wiedersehn auf einem schönern Stern. Je näher dem Gestirn, das ewig ruht, Um desto reiner wird die Liebesglut. Die Leiter ist's, die Jakob einst erblickt. Ihr lächelt, Ritter? Red' ich ungeschickt? Ist's zu begehrlich, was mir ahnen will? Ins Dunkle blicket Ihr und bleibet still..." Auf Ufnau, Pfarrer, ist der Abend kühl. Ruhsame Nacht!

Allenthalben winkt die schönste Blume des Lebens: Vaterfreude! In diesem Garten wollen wir ruhen, bis wir in einen noch schönern hinüberschlummern. Die Alten drückten sich schweigend die Hand, ihre Freude war eine wehmüthige geworden; ein Paar große Thränen fielen schwer aus ihren Augen, die sie in einem schönen Irrthum für Freudenthränen hielten.

Jetzt kömmt es auf den Körper an, und dieser ist an dem Theophan schöner, du magst sagen, was du willst. Adrast ist besser gewachsen: gut; er hat einen schönern Fuß: ich habe nichts dawider. Aber laß uns auf das Gesicht kommen. Juliane. So stückweise habe ich mich nicht eingelassen. Henriette. Das ist eben dein Fehler.

Ja, in der Stirne. Siward. Nun dann, so sey er Gottes Soldat! Hätt' ich so viel Söhne als ich Haare habe, ich wollt' ihnen keinen schönern Tod wünschen. Malcolm. Er ist einer grössern Trauer werth, und die will ich ihm erstatten. Siward. Er ist keiner grössern werth; sie sagen, er starb edel, und bezahlte seine Zeche. Und so, sey Gott mit ihm! Macduff. Heil dir, König! Denn der bist du nun!