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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Ottokar. Hat Koenig Bela Der Enkelsoehne mehr? Bela. Ihr argwohnt nicht? Man weiset dich zurueck! Kunigunde. Und doch war ich's, Die Euch am meisten wuenschte zu gefallen! Nehmt Ihr mich unter Eure Krieger auf? O schoener Krieger! Ha, wer spricht? Wer sprach? Von dorther schien's, vom Winkel her zu toenen! Ihr wart's wohl nicht.

Leipzig 1845. Pace mihi liceat, caelestes, dicere vestra: Mortalis visust pulchrior esse deo. Juengsthin stand ich, die Sonne verehrend eben im Aufgehn: Da zur Linken mir, schau! ploetzlich geht Roscius auf. Zuernet, ihr Himmlischen, nicht, wenn was ich gedacht ich gestehe: Schoener fuerwahr als der Gott deuchte der Sterbliche mir.

Zugleich war ihm Elvire niemals schoener vorgekommen, als in dem Augenblick, da sie, zu seiner Vernichtung, das Zimmer, in welchem sich das Maedchen befand, oeffnete und wieder schloss.

Eine enge Steintreppe lief hinauf zu den oberen Raeumen; alles war durchduftet von dem Geruch schoener reifer Aepfel, die droben im Winkel aufgeschichtet lagen. Eine alte Wanduhr tickte mit hartem Pendelschlag, und die Maeuse liefen, durch die nahenden Schritte aufgeschreckt, kollernd und rappelnd in ihre Schlupfloecher zurueck.

Kaiser Rudolf mit seinen Soehnen, in Begleitung oesterreichischer und anderer Ritter mit Fahnen, tritt auf. Rudolf. Die Sonne steigt aus Nebeln herrlich auf; Es wird ein schoener Tag! Mein Sohn, du trittst Zum erstenmal auf oesterreich'schen Boden, Sieh um dich her, du stehst in deinem Land!

Wilhelms Augen schweiften auf unzaehlige Bilder umher. Vom ersten frohen Triebe der Kindheit, jedes Glied im Spiele nur zu brauchen und zu ueben, bis zum ruhigen, abgeschiedenen Ernste des Weisen konnte man in schoener, lebendiger Folge sehen, wie der Mensch keine angeborne Neigung und Faehigkeit besitzt, ohne sie zu brauchen und zu nutzen.

Auch seh ich nicht, wie mein Bruder Lothario haette schoener ausgebildet werden koennen; nur haette vielleicht meine gute Schwester, die Graefin, anders behandelt werden sollen, vielleicht haette man ihrer Natur etwas mehr Ernst und Staerke einfloessen koennen.

O es wird helle, hell vor meinem Blick Und wie die Sonne nach Gewittersturm Strahlt aus der Gegenwart entladnen Wolken In altem Glanze die Vergangenheit. Sei mir gegruesst, Erinnrung schoener Zeit! Du bist mir wieder was du einst mir warst, Eh' ich dich noch gesehn, in ferner Heimat, Dasselbe Goetterbild, das ich nur irrend So lange fuer ein Menschenantlitz hielt, Zeig dich als Goettin!

Er behauptete naemlich, dass bei seinem Erwachen zu jeder Stunde der Nacht ein schoener Knabe unten an seinem Bette stehe und ihm mit einem blanken Messer drohe. Man versetzte ihn in ein anderes Zimmer, allein er behauptete, auch da und zuletzt sogar an andern Stellen des Klosters stehe der Knabe im Hinterhalt.

Doch da sie, indem sie ihn betreten ansah, versetzte: "dass ihn ja in der Jaegertracht, die ihn decke, kein Mensch erkenne!" und ihn fortzog; und in eben diesem Augenblick ein paar Jagdjunker, die ihre Neugierde schon befriedigt hatten, aus dem Hause heraustreten, versichernd, dass in der Tat, vermoege einer Veranstaltung, die der Landdrost getroffen, weder der Ritter noch der Rosshaendler wisse, welche Gesellschaft in der Gegend von Dahme versammelt sei; so drueckte der Kurfuerst sich den Hut laechelnd in die Augen, und sagte: "Torheit, du regierst die Welt, und dein Sitz ist ein schoener weiblicher Mund!"

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