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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es drehte den Kopf, um ihn unter die Flügel zu stecken, als in demselben Augenblicke ein fürchterlich großer Hund dicht vor ihm stand; die Zunge hing dem Tiere ganz lang aus dem Halse und die Augen funkelten gräßlich. Er berührte das Entlein fast mit der Schnauze, wies die scharfen Zähne und platsch! zog er sich zurück, ohne es zu packen.
Als Anje so groß geworden war, daß Hirtes Schnauze bis an ihre Schulter reichte, wenn sie nebeneinander im Ginster saßen, nahm die alte Onne sich ihrer auf etwas veränderte Art an, denn Gerom ließ sein Kind tun, was es wollte, er beschäftigte es niemals und lehnte, wo immer es war, ihre Hilfe mit einer barschen Herablassung ab: was denn solch ein zartes Ding rechtes tun könne, und ob man glaube, er würde nicht selbst mit seiner Arbeit fertig.
Maggie, in einem niedrigen Schaukelstuhl lehnend, hob ihn an den Füßen auf, zauste ihn an den Ohren, küßte ihn auf die Schnauze, kniff ihn in den Schwanz, wie es ihr in dem faulenzenden Schweigen gerade einfiel. »Komm mal her, Gretel!« rief dann der Vater hinüber. »Heut' spendier ich mir eine von den Festzigarren und dir eine Zigarette, na?« Maggie sprang auf.
Wer sich aber sehr verwunderte, als er die spitzige Nase desjenigen sah, den er verfolgt hatte, und zugleich hörte, welche heisere, boshafte Stimme er hatte, das war der Junge. Er war so wütend über den Räuber, der sich über ihn lustig machte, daß gar keine Spur von Furcht in ihm aufstieg. Er packte den Schwanz nur noch fester, stemmte sich gegen eine Buchenwurzel, und gerade, als der Fuchs die offne Schnauze am Halse der Gans hatte, zog er aus Leibeskräften an. Smirre war so überrascht, daß er sich ein paar Schritte rückwärts ziehen ließ, und dadurch wurde die Wildgans frei. Sie flatterte schwerfällig empor, denn ihre Flügel waren verletzt, und sie konnte sie kaum gebrauchen; überdies sah sie in der Dunkelheit des Waldes gar nichts, sondern war so hilflos wie ein Blinder. Sie konnte deshalb dem Jungen keinerlei Beistand leisten, sondern versuchte nur, durch eine
In dem 'Mann von sechzig Jahren' erscheint Varro als ein roemischer Epimenides, der, als zehnjaehriger Knabe eingeschlafen, nach einem halben Jahrhundert wiedererwacht. Er staunt darueber, statt seines glattgeschorenen Knabenkopfes ein altes Glatzhaupt wiederzufinden, mit haesslicher Schnauze und wuesten Borsten gleich dem Igel; mehr noch aber staunt er ueber das verwandelte Rom.
Der erste Morgenschein zog bereits herauf, und noch immer arbeiteten die Schergen schweißtriefend an dem schweren Vorhängschloß, das den rückwärtigen Teil des Krawattenladens versperrte. Eine aufgeregte Menge flutete auf dem Marktplatz hin und her. »Schuldbare Krida!« »Nein: Wechselreiterei«, lief es von Schnauze zu Schnauze.
"Das hättet Ihr alles auch vorher abmachen können", sagte die Wirtin mürrisch. "Fassan, daher! Schließ die Hoftüre zu, Jakob, und leuchte dem Mann an seinen Karren!" Der Hund zog seine greuliche Schnauze und seine Tatzen von der Schulter des Fuhrmanns zurück und lagerte sich wieder quer über die Treppe; der Hausknecht aber hatte das Hoftor zugeschlossen und leuchtete dem Fuhrmann. An ein Entkommen war nicht zu denken. Aber als er nachsann, was er denn eigentlich aus dem Karren holen sollte, fiel ihm ein Pfund Wachslichter ein, die er in die nächste Stadt überbringen sollte. "Das Stümpfchen Licht oben kann kaum noch eine Viertelstunde dauern", sagte er zu sich, "und Licht müssen wir dennoch haben!" Er nahm also zwei Wachskerzen aus dem Wagen, verbarg sie in dem
Als er noch darüber nachdachte und dabei die Stirn runzelte, wie es seine Art war, und den dunklen Kopf mit der spitzen Schnauze und den wirklich sehr schönen und klugen Augen hin und her bewegte, erwachte der Elf und sah den großen Hassan dicht vor sich stehen, so daß die kleine Höhle geradezu verdunkelt worden wäre, wenn das Elfenkleid nicht geglänzt hätte.
Aber wenn ich zwei Stunden dort oben gesessen habe, kommt der Hund zu mir mit schmutzigen Pfoten und lehmiger Schnauze. Und es ist mir, als ob er treuherzig sagte: Liebes Herrchen, es gibt zwar noch tausend Mauselöcher, in die ich schnuppern möchte, aber es ist doch am schönsten bei dir! Das ist immerhin eine gewisse Treue!“
„Weil Sie heut abend wieder Salzhering gegessen haben“, grollte der Richter. „Salzig kann man nicht sagen“, meinte der Getreidekaufmann Schneider, „sondern so mehr säuerlich!“ „Ja, weil Sie von gestern noch ’ne saure Schnauze haben“, zürnte Herr Knopf.
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