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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Augen sind sehr gross und, wie man sagt, gleich denen des Enché-eko hellbraun; die Nase ist breit und flach, nach der Wurzel hin leicht erhoben; die Schnauze breit, Lippen und Kinn vorstehend, mit zerstreut stehenden grauen Haaren; die Unterlippe ist äusserst beweglich und, wenn das Thier gereizt wird, einer grossen Verlängerung fähig, wobei sie über das Kinn herabhängt; die Haut des Gesichts und der Ohren ist nackt, dunkelbraun, dem Schwarzen sich nähernd.

"Ich möchte lieber einem Löwen ein Haar von der Schnauze raufen", sagte der Kleine. "Ich habe keine Zeit zu verlieren", versetzte ich und sprang die Treppe hinunter. Bei dem ersten Anblick des Fremden hatte ich bemerkt, daß er einen sehr starken Bart hatte, und vermutete, daß keiner von seinen Leuten rasieren könne.

»Wenn du nur ein bißchen Grips hast, Mädel, und nicht bloß immer die große Schnauze ... mach du dich doch dran. Zeit ist's. Vierundzwanzig ist eine ganz schöne Zahl für ein Mädchen.« »Recht hast dustimmte ihm Maggie nachdenklich zu. »Wollen uns die Sache mal überlegen. Wenn er kommt, spiel' ich ihm die zweite Auflage Gertrud vor.

Aber es ist feig, mich laufen zu lassen ohne BußeSie aber lachten und warfen ihn wie ein Tier auf die Straße. Dort legte er sich auf die Erde aus Trotz. In der Nacht leckte ein Hund sein Gesicht. Er küßte ihn auf die Schnauze, umschlang den dürren Hals mit beiden Armen und schluchzte in das Fell. Darauf gingen sie beide weiter aus der Stadt hinaus in das Feld.

»Ich werd' wohl allein wissen, was ich zu tun hab', Sie Baffze ... Und wenn Ihr Freund keine solche Schnauze hat wie Sie, denn hat er darum bloß noch mehr Aussicht, daß er bei mir

Um Agnes nicht ansehen zu müssen, lief er immer schneller und redete immer heftiger. „Das sind unsere schlimmsten Feinde! Die mit ihrer sogenannten feinen Bildung, die alles antasten, was uns Deutschen heilig ist! Solch ein Judenbengel kann froh sein, daß wir ihn dulden. Soll er seine Pandekten büffeln und die Schnauze halten.

Und denken Sie sich: kaum komme ich zu den Marktbuden, begegnet mir schon ein Kerl in einem Friesmantel und trägt unter dem Arm einen jungen Hühnerhund, zwei Monate alt, braun mit weißer Schnauze und weißen Vorderpfoten. ›Halt!‹ sage ich dem Mann: ›Was willst du für den Hund?‹ ›Zwei Rubel.‹ ›Da hast du drei Rubel!‹ Jener wundert sich und glaubt wohl, daß der Herr verrückt geworden sei; ich drücke ihm aber die Banknote in die Hand, nehme den Hund und steige sofort in den Reisewagen.

Sein kluger Kopf mit der schmalen, langen Schnauze und den lebhaften, dunklen Augen sprühte geradezu von Kraft und Haß, die herrliche Farbe zeichnete sich klar vom grünen Untergrund des Schilfs ab, und die prächtigen hohen Ohren waren weit zurückgelegt, was ihm oft passierte, wenn er ärgerlich war. »Kommen Sie nur herunter, Sie weißes Federvieh, ich reiße Sie in Stücke, daß Sie auffliegen wie Pusteballen vom Löwenzahn.

Auf derselben Tafel gibt c eine ähnliche Verzierung mit einem stilisierten aso wieder, aber hier hat man den Kopf des Tieres auf die gleiche Weise nach rückwärts gedreht, wie die Bahau es in ihren Wäldern das Tarsius spectrum tun sehen. Die grosse, hier mehr geschlossene Schnauze ist denn auch nach hinten und oben gewandt.

Knarrend bogen sich die Bäume und zeigten die bleiche Unterseite ihrer Blätter, als entblößten sie sich. Dorine schloß die Augen. Der Hund stellte sich empor, legte die Tatzen auf das Fensterbrett und berührte mit der Schnauze ihre Schulter. Was ist mir? Was geschieht mit mir? fragte sie sich. Niemals im Leben hatte sie ähnliches empfunden. Dieses ätzende, giftige, entehrende Gefühl, was war es?

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