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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Martini 1538 beging Luther seinen Geburtstag. Dazu hatte Frau Käthe, wie gewöhnlich einen festlichen Schmaus gerichtet und viele Freunde, Jonas, Kreuziger, Melanchthon, auch die fremden Gäste Camerarius und Bucer, welche damals in Wittenberg waren, eingeladen. Auch der Freier und Lenchen Kaufmann waren zugeben. Vor dem Essen

Aber ich glaube, daß wir nicht weit zu gehen hätten, um solche zu finden.« »Dann einmal fragen! Ruinen finden; Fowling-bull ausgraben! War übrigens ein schauderhaftes Essen hier!« »Wird besser. Wir werden sogleich einen echt arabischen Schmaus bekommen!« »Ah! Schien mir nicht danach auszusehen, der Scheik.« »Seine Ansicht über uns hat sich geändert.

Schweig, allerschlechtester von Guders achtzig Söhnen! Willst du, ich glaube dir die knabenhafte Rede, Rostem, der Herr der Schlacht, enthielte sich der Fehde! Er hielte sich zu Haus, und hielte Fest und Schmaus! Da lachten billig ihn die Mägd und Kinder aus! Wol möglich, daß er mit Keikawus sich gezankt, Wenn der undankbar ist, der ihm den Thron verdankt!

So ist der Leupold da? Wo ist, wo weilt er? Rumpf. Im Schlosshof tummelt er das tuerk'sche Ross, Das Ihr gekauft und das Don Caesar schulte. Sie jubeln, dass der Erker widerhallt. Rudolf. Sie jubeln? Tummelt? Ein verzogner Fant, Huebsch wild und rasch, bei Wein und Spiel und Schmaus. Wohl selbst bei Weibern auch; man spricht davon. Allein er ist ein Mensch. Ich will ihn sehn, Den Leupold sehn!

Ich hatte jetzt so ziemlich meinen Zweck, der mich in jene Stadt geführt hatte, erreicht und gedachte weiter zu gehen. Ich hatte mir aber vorgenommen, vorher noch den Titel eines Doktors der Philosophie auf gerechtem Wege zu erringen. Post exantlata, oder nachdem ich den Doktorhut errungen hatte, gab ich einen ungeheuern Schmaus, wobei manche Seele auf ewig mein wurde.

Aus Argwohn, aus Eifersucht, jaes muß gesagt sein, aus Furcht, – aus Furcht, noch einmal mit ihm ringen zu sollen. Das war und ist und bleibt ein Frevel. – Und ich fand keine Ruhe hinter Ausreden. Düstre Schwermut fiel auf mich. Seine Gestalt verfolgte mich seit jener Nacht unaufhörlich. Beim Schmaus und im Rat, auf der Jagd, in der Kirche, im Wachen und im Schlafen.

Er schenkt ihm Zucht und Kunst, der Vater gab ihm Leben; Wer hat für diesen Sohn das Meiste hergegeben? Er setzt das ganze Jahr gewisse Gelder aus. Für wen? frißt sie vielleicht der Schmeichler und der Schmaus? Erkauft er sich damit der Dichter Lorberreiser?

Vertrauen darf ich meinem Glücke, Weil dieses Schurken arge Tücke Sich so zum Guten hat gewandt." Einmal geht alles auf die Neige, Hält man damit auch sparsam Haus, Und daß der Hunger dauernd schweige, Bewirkt kein noch so fetter Schmaus.

Zugleich aber ist dies nur ein geringer Teil, und das andre Opfern ist nur die Zerstörung des Unbrauchbaren und vielmehr die Zubereitung des Geopferten zum Mahle, dessen Schmaus die Handlung um ihre negative Bedeutung betriegt. Der Opfernde behält bei jenem ersten Opfer das meiste und von diesem das Nutzbare seinem Genusse auf.

Nachdem sie das Notariat verlassen hatten, lag auf Michaels Gesicht eine freudig erregte Farbe. Er lud den Reinalther sogar zu einem richtigen Schmaus ein und der wurde nach dem zweiten Krug schon gesprächig. "Wären noch andere im Dorf, die ihr Zeug anbringen möchten, sag ich dir, Michl, brauchst dich bloß dranmachen," schwatzte er vertraulich über den Tisch.

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