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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Amen! Beim Ausheben der Thora am Sabbat. Dein, o Herr, ist alle Größe; was unser Auge und unser Gedanke durchmessen kann, ist nichts vor dir. Dein, o Herr, ist alle Macht; alle Wesen und alle Welten sind von deinem Willen abhängig, dir dienen alle Kräfte der Natur und gehorchen deinem Winke. Dein, o Herr, ist alle Herrlichkeit; der Himmel und die Erde und alles, was sie schmücket, ist dein Werk.

Ja, ich müßt' da erst einen Überschlag machen, das dauert zu lang', ich überlass' das Ganze der Indiskretion Euer Majestät, wir werden kein' Richter brauchen. Dieses Mannes Ausdrücke versteh' ich nicht. Alle. Ja, sie verdient es. Simplizius. Sapperment, ein'n Lorbeer geben s' mir gar dafür, da wär' mir schon eine Halbe Heuriger lieber. Dardonius. Wohlan, so schmücket ihn damit. Simplizius.

Schmücket neu dies Herz mit Blüthen, Liebeswerke, die drin glühten, Daß die Blumen, Erdensterne, Zeitlich hier den Leib umkränzen, Wie des Himmels Blumen, Sterne, Ewig dort den Geist umglänzen; Ringlein! Ringlein! dreh dich um, Schmück' den Sarg, ich bitt dich drum!"

Aus deiner Hand nur ist der Tulbend schön Hat Abbas doch auf Irans höchstem Sitze Sein Haupt nicht zierlicher umwinden sehn! Ein Tulbend war das Band, das Alexandern In Schleifen schön vom Haupte fiel Und allen Folgeherrschern, jenen Andern, Als Königszierde wohlgefiel. Ein Tulbend ist's, der unsern Kaiser schmücket, Sie nennen's Krone. Name geht wohl hin! Juwel und Perle! sei das Aug entzücket!

Sie schmücket dich mit neuen Ehren; Und du, erkenntlich gegen sie, Entzückst sie, bald mit heilgen Chören, Bald durch die Pracht der Homilie. Der Herr Oberhofprediger Cramer war damals noch Pastor in dem Dorfe Crellwitz. Allein noch eine schönre Scene Nimmt mich in deinem Leben ein, Da liebe Töchter, liebe Söhne, Des edlen Vaters Herz erfreun.

Jerusalem! die du tödtest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt wurdenSeine Gelehrten seien eine Legion von Eiferern, die Jesu kennzeichnete, als er sagte: »Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäern, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet, und schmücket der Gerechten Gräber.

Flößt dieses die Vernunft; giebt dieß die Tugend ein, Daß man den Leib fast stets als zum Triumphe schmücket, Die Kleider reich mit Gold und Silber übersticket, Und kostbar ausstaffirt? daß man nach höchster Pracht Die Kleider schön von Zeug und auf das feinste macht?

Heist das wohl klug gethan, wenn man Saal, Zimmer, Haus Mit aller Kostbarkeit, biß an das Dach heraus, Die Welschland, Gallien und Indien uns schicket, Aufs allerprächtigste bekleidet, ziert und schmücket? Die Zimmer übrig füllt; die Beutel aber leert? Und eine bunte Wand als einen Götzen ehrt?

Botschaft ach! vom Triumph des Lasters über Tugend, Hier vordem ihrem liebsten Sitz; Von Vätern böser Art; Botschaft von schlimmrer Jugend; Von Feinden Gottes, stolz auf Witz; Botschaft von feiler Ehr, womit die Schmach sich schmücket; Von ungerechtem Recht, das arme Fromme drücket.

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