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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Das hatte ihr ein böser Geist geraten, denn diese stürzten über sie her und überhäuften sie mit Schmähungen und Schimpfworten. Einige riefen, die Verbrecherin zu schinden oder zu verbrennen; andere wollten, dass sie auf glühende Kohlen gelegt werde! Nachdem sich der erste Sturm gelegt hatte, ließen die erfahreneren Nonnen sie in ein Gefängnis werfen und fesseln.

»Und du – – was hast du dich da rein zu mischen, du freche Dirn? – – – Was geht dich das alles überhaupt an? Nein, nein, du mußt fort, – aus dem Hausheute nochSchrie und brüllte er dem Mädchen wirklich all diese Schmähungen ins Gesicht?

Es gibt sogenannte Kritiker, welche mich wegen meiner Münchmeyer-Romane nun schon zehn Jahre lang mit allen möglichen Schmähungen besudelt, dem Verlage aber noch nicht einen einzigen, auch nicht den leisesten Vorwurf gemacht haben. Ich bezeichne das als eine Schande! Man sagt, daß unsere Schundverleger jährlich fünfzig Millionen Mark aus dem deutschen Volke ziehen.

Vowinkel hatte viel zu dulden; kein Zweifel. Am ausgiebigsten in Schmähungen aber war man gegen die Zeugen, und der Angriffe gegen diese wären noch viel mehr gewesen, wenn man nicht gleichzeitig über sie gelacht hätte.

Der Obmann blieb mit der größten Ruhe in seinem Stuhl sitzen und antwortete nicht auf die Schmähungen seines Gegners. Zwei starke Gesellen, die als Türwärter angestellt waren, traten alsbald zu dem Ausgestoßenen und befahlen ihm, auf der Stelle die Versammlung zu verlassen.

Denke man sich einen so zart organisirten Jünglingeinen Tonkünstler von seiner Empfindung in einer Stadt, wie Wien, sich selbst überlassen? Braucht es mehr um zur Nachsicht gegen seine Fehler gestimmt zu werden? Man muß aber gegen diese Erzählungen überhaupt mißtrauisch seyn, da gewiß der größte Theil baare Unwahrheiten, und nichts als Schmähungen des scheelsüchtigen Neides sind.

Mitten über diesem Heere flatterte das Banner von Gent mit seinem weißen Löwen. Die Brügger, die nun fühlten, wie ungerecht ihre Schmähungen gegen die Genter gewesen waren, riefen immer wieder: »Willkommen! Willkommen, Brüder! Heil Gent

Luthers Heirat mit Katharina war eine zu ungeheuerliche That in den Augen seiner Zeitgenossen, als daß sie nicht das gewaltigste Aufsehen erregen und auch zu den abenteuerlichsten Verdächtigungen Anlaß geben mußten . Schon sofort nach der Trauung hatte Luther um dieses Werkes willen Schmähungen und Lästerungen zu ertragen. Und nicht nur von den Feinden.

Es waren wilde, unflätige Schmähungen, vermischt mit spöttischen Zurufen und Flüchen; und da man an seiner gegenwärtigen Marter nicht genug hatte, kündigte man ihm noch fürchterlichere Qualen für die Ewigkeit an. Das ungeheure Geheul erfüllte Karthago mit stumpfsinniger Beharrlichkeit. Oft fand eine einzige Silbe, ein heiserer, dumpfer, wilder Laut ein minutenlanges Echo im ganzen Volke.

Als aber der Adler die Züchtigung ohne Widerstand hinnahm, erhob sich unter den großen Vogelscharen ringsumher ein wahrer Sturm von Spottreden und Schmähungen. Der Adler hörte es, und nun wendete er sich mit zornigen Blicken an Akka, wie wenn er sie anfallen wollte.

Wort des Tages

insolenz

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