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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Selbst den bewußtlosen Jähzornigen führte er, alle Schmähungen überhörend, mit stillem Geschicke aus dem Gedränge und erwarb sich Dank und Anhänglichkeit des Nüchterngewordenen. In dieser Übung konnte er übrigens nur als eine Darstellung aller Seldwyler gelten, wenn sie zu Feste zogen.

Sicher war, daß Panja diesem Besuch ungern entgegensah, er häufte alles an Schmähungen und Verdächtigungen an, was er aus einem zweitausendjährigen Ruf dieser Kaste nur immer in Erfahrung gebracht hatte. Trotzdem gewahrte ich deutlich eine Scheu, jene alte Achtung, die allen Kasten den Brahminen gegenüber eigentümlich ist, und die kein Haß und keine Furcht verdrängt haben.

Ein feiger, schändlicher Verräter« – der Zorn erstickte seine Stimme. – »Schmähungen sind keine Beweisenahm Scävola das Wort. »Aber ich frage ihn selbst, er soll hier vor allen bekennen.

Als er sich durch eine Hinterthüre wegschlich, erkannte ihn der Pöbel und überhäufte ihn mit Schmähungen .

Diese Feindseligkeit gegen die Frau kann man besonders in den Spalten der Tagespresse beobachten. Es vergeht kaum eine Woche, daß nicht ein Journalist des edleren Geschlechtes seinen Spott über das untergeordnete Geschlecht, dem seine Mutter angehört, in spaltenlangen, meisterhaften Schmähungen über diese oder jene Eigenschaft ergießt.

Ein Ausspruch des Antisthenes: "Königlich ist´s, wohlzutun und Schmähungen ruhig über sich ergehen zu lassen." Schändlich ist´s, wenn die Seele nur Macht hat über unsere Mienen, nicht über sich selbst, wenn sie nur jene, nicht aber sich selber umzugestalten vermag. Wie kann dich denn bald dies, bald jenes ärgern, das dich doch nichts angeht?

Der ritterliche Luther aber nahm sich seines Weibes an und ließEine neue Fabel Aesopii vom Esel und Löwenmit behaglichem Witze drucken und sandte sie an seinen Freund Link mit den Worten: „Die Leipziger Esel haben meine Käthe mit albernen Schmähungen verunglimpft; denen ist geantwortet worden, davon du hier vor Augen siehst.“

»Vielleicht glaubt sie, ich zöge mich aus Geiz zurück ... Auch egal! Desto besser! Wenns nur Schluß wird!« »... Die Welt ist grausam, geliebte Emma. Man hätte uns überall, wohin wir gekommen wären, Schwierigkeiten bereitet. Du hättest unverschämte Fragen, Verleumdungen, Schmähungen und vielleicht Beleidigungen über Dich ergehen lassen müssen. Beleidigungen, Du!

Dem heimkehrenden König setzte seine ehrgeizige Gemahlin, Kunegunde, durch Schmähungen so lange zu, bis er dem Kaiser neuerdings den Kampf auf Tod und Leben both. Schon am 27.

Es sei »unmöglich, eine solche Einigung anders als durch allmähliche Vorbereitung und die mühsamste Ausgleichung streitender Interessen bewirkt zu sehen«. Nur Verträge zwischen den Einzelstaaten könnten dem wirtschaftlichen Elend steuern. »Geschieht dieses im Süden wie im Norden von Deutschland, und werden diese Versuche unter der Mitwirkung und Pflege des Bundes gemacht, so läßt es sich wohl denken, daß man auf diesem freilich langsamen, aber vielleicht einzig möglichen Wege dahin gelangen werde, die jetzt bestehenden Scheidewände aus dem Wege zu räumen und in Beziehung auf Handel und Verkehr diejenige Einheit der Gesetzgebung und Verwaltung hervorzubringen, welche ein Verein nebeneinander bestehender freier und besonderer Staaten, wie ihn der Deutsche Bund bildet, irgend zulassen kannAuf die Schmähungen des Kötheners bemerkte er trocken, daß in Dresden bereits seit mehreren Monaten eine Konferenz der Elbuferstaaten tage; dort allein sei der Ort, die Frage der freien Elbschiffahrt zum Austrage zu bringen.

Wort des Tages

insolenz

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