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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Wache in Westminsterhall wurde von starken Abtheilungen der Landmiliz besetzt und regelmäßig abgelös't. Eine wüthende Menge belagerte täglich die Thüren des königlichen Palastes, ihre Schmähungen und Flüche drangen bis in das Audienzgemach, und die Hofdiener konnten den Andrang kaum von den königlichen Zimmern abhalten.
Er muss den höchstmöglichen Frevel begehen wollen, muss wissen, wen er beleidigt und was er damit wagt, also den Glauben haben, er muss durch die Kraft seines Willens, seiner Werke imstande sein, Gott überhaupt zu treffen. Seine Schmähungen dürfen nicht wie das Gebell eines bösen kleinen Hundes abprallen.
Um ihren Mut recht zu entflammen, hinterbrachte er ihr alle die Schmähungen, die man im versammelten Rate gegen Hamilkar ausstieß. Er sagte ihr, daß sie schuldig sei, daß sie ihre Sünde sühnen müsse und daß die Göttin dies als Opfer von ihr erheische. Mehrfach drang lautes Geschrei aus der Straße der Mappalier hinauf nach Megara.
Die nämliche Regierung, welche treue und eifrige Dienste mit Beraubung und Verfolgung vergolten, die Regierung, welche auf gewichtige Gründe und rührende Bitten nur mit Beleidigungen und Schmähungen geantwortet hatte, wurde in einem Augenblicke merkwürdig freundlich. Jede Nummer der Gazette brachte die Abstellung einer neuen Beschwerde.
Ben Emin berichtet: Eines Tages trat der Heiland mit seinen Jüngern aus dem Tore einer Stadt. An der Landstraße lag in der Sonne ein toter Hund, dem die Jünger mit Ekel und Schmähungen auswichen. Der Heiland aber blieb bei dem Aase stehen, und das einzige, was daran rein geblieben war, hervorhebend, sprach er: O sehet, wie blendend weiß seine Zähne sind!"
Erst am folgenden Tage führte man ihn dorthin, und inzwischen hatte der Gefangene genug der Qualen und Schmähungen zu erdulden, die der entrüstete Schulze und sein Büttel sowie die ganze Einwohnerschaft des Fleckens über ihn ausgossen.
Er zeigte jedoch weder Furcht noch Scham und ertrug die Fluth von Schmähungen, welche von den Schranken, der Richterbank und Zeugenloge auf ihn losbrach, mit dem Trotze der Verzweiflung. Er wurde beider Anklagen schuldig befunden. Sein Verbrechen war zwar, vom moralischen Standpunkte angesehen, Mord der schwersten Art, nach dem Gesetz jedoch noch kein peinliches Verbrechen.
Kaum hörte der Wütende die ersten englischen Silben aus meinem Munde, so ward er urplötzlich ein ganz andrer Mann. Er fiel mir entzückt um den Hals, küßte mich und beteuerte, für alles was nur einen englischen Klang habe, lasse er Leib und Leben. Sofort auch waren und blieben wir die besten Freunde; da ihm indes sein Unmut immer wieder von neuem aufstieg, so forderte er Feder und Papier, um an den Kommandanten zu schreiben und Beschwerde über die ihm widerfahrene Behandlung zu führen. Beides ward ihm gereicht, um seine Lebensgeister zu beruhigen. Die Feder tanzte auch lustig auf dem Papiere hin, und man sah wohl, es war sein Handwerk. Indem ich aber von Zeit zu Zeit über seine Schulter hin in das Geschreibsel schielte, nahm ich bald wahr, daß der Inhalt, voll Schmähungen und harter Vorwürfe, nicht dazu gemacht war, ihm an Loucadou einen Patron und Gönner zu erwerben. Um also ferneres Unheil zu verhüten, und da die Blattseite eben voll war, sagte ich: »Nun ist's wohl Zeit, auch Sand darauf zu streuen,« nahm das volle Tintenfaß und goß es über die Pastete her. Er stutzte; alles lachte. Endlich lachte er mit, schüttelte mir die Hand, und sein
Deine Schmähungen und alle deine übrigen Uebelthaten sollen dir vergeben seyn; führt ihn indessen ins Gefängniß, und sehet, daß mein Wille hierinn vollzogen werde. Ihr, Claudio, säumet euch nicht, dem Frauenzimmer, das ihr gekränkt habt, Genugthüung zu geben. Ich wünsche euch Glük, Mariane; liebet sie, Angelo, ich habe ihre Beichte gehört, und kenne ihre Tugend.
»Genug von Euren lächerlichen Schmähungen!« rief Gistel; »in den Kerker der Missetäter mit ihm, bis der Galgen ihn empfängt.« Auf dies Geheiß ward De Coninck über die Treppen in ein unterirdisches Verlies geführt. Ein eiserner Gürtel umschloß ihn, und eine Kette fesselte seinen linken Fuß an seine rechte Hand.
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