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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Oder in der Naturschilderung: Also gingen die zwei entgegen der sinkenden Sonne, Die in Wolken sich tief gewitterdrohend verhüllte, Aus dem Schleier bald hier bald dort mit glühenden Blicken Strahlend über das Feld die ahnungsvolle Beleuchtung.
Sie breitete also, wie es bei Totenmahlen ihres Volkes gewöhnlich, ihren Schleier über einen Feldstein aus, setzte zwei Becher und zwei Teller darauf, brach ihr Brot für beide, goß Wein in beide Becher, stieß mit den Bechern an, leerte den ihren und schüttete den Becher des Toten in den schwimmenden Bach, der sich in geringer Entfernung von dem Hause in die Schelde verlor.
Ich war auch so weit vorgegangen mit einem Schleier vor meinem Gesicht und zitternd. Da rief mich der Herr mit seinem Munde und sagte: Nahe dich hierher, Henoch, zu meinem heiligen Worte. 25. Und er hob mich auf und brachte mich bis gerade an den Eingang. Mein Auge war gerichtet auf den Boden. Kap. 15
Hofrat Törleß umarmte seinen Sohn, Frau von Törleß drückte den Schleier fester ans Gesicht, um ihre Tränen zu verbergen, die Freunde bedankten sich der Reihe nach, dann schloß der Schaffner die Wagentür.
Oft war es ein Tannenzapfen gewesen oder ein Farrenbüschel, und wenn sie am Tag, mitten im Sonnenschein, ihre Augen schloß, erschien ihr dieser Gegenstand so deutlich, daß sie glaubte ihn greifen zu können. Er trug noch die Spuren ihrer Gedanken wie ein dämmriges Kleid und legte seine Schleier über das tiefe Grau ihrer Augen.
Es ist der jüngste Sohn der Familie Tschattergu aus unserm Dorfe!« Und eine dritte, die ihren Schleier nicht so geflissentlich zur Schau trug, rief: »Ja gewiß muß er es sein! Er hat genau dieselbe Stirn und Nase und Augen!« Doch eine andere Frau sagte seufzend, indem sie ihren Krug ins Wasser tauchte und sich nicht weiter nach dem Sannjasin umsah: »Ach nein!
Sie stiegen erschrocken und sausten dann in Karriere über die Landstraße, so daß mir Hut und Schleier davonflog und es ein Stück Arbeit kostete, sich im Sattel zu halten.
Felix wußte nicht, wie hübsch ihm die Tracht paßte, in welche er gekleidet war; hätte er es gewußt, er würde sich vor einer Entdeckung nicht im mindesten gefürchtet haben. Denn als er endlich notgedrungen den Schleier zurückschlug, schien der Herr in Uniform, betroffen von der Schönheit der Dame und ihren etwas männlichen, mutigen Zügen, sie nur noch ehrfurchtsvoller zu betrachten.
Sie kam in Begleitung einer großen Anzahl ihrer Frauen und Verschnittenen, die teils neben ihr, teils hinter ihr hergingen. Drei oder vier Schritte vor der Türe des Bades nahm sie den Schleier ab, der ihr Gesicht bedeckte und ihr sehr unbequem war, und auf diese Art sah Alaeddin sie um so bequemer, da sie gerade auf ihn zukam.
Also da verreckst . . . waschen! am hellen Tag. Was sagt ihr dazu?" Auf der Straße ging Sofie Meinhalt voraus, Arm in Arm mit den Mädchen. Nach dem Essen wollten die Räuber Kaffee trinken. Oldshatterhand führte sie in das kleine Künstlercafé. Fräulein Schlauch hatte ihren Schleier wieder vorgebunden.
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