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Aktualisiert: 19. Oktober 2025


Da unser Aufbruch von Herne sehr plötzlich erfolgte, wird sie sich dort wohl noch heute eines ungestörten Aufenthalts erfreuen. Am 12. April 1915 wurden wir in Hal verladen und fuhren, um Spione zu täuschen, über den Nordflügel der Front in die Gegend des Schlachtfeldes von Mars-la-Tour.

Dies ist nicht Brutus, Freund, doch auf mein Wort, Ein nicht geringrer Fang. Verwahrt ihn wohl, Erweist nur Gutes ihm; ich habe lieber Zu Freunden solche Männer als zu Feinden. Eilt! seht, ob Brutus tot ist oder lebt! Und bringt Bericht zu des Octavius Zelt, Wie alles sich begeben. Fünfte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Brutus, Dardanius, Clitus, Strato und Volumnius treten auf Brutus.

Allein es gnüget, enden wird der Tag, Dann wissen wir sein Ende. Kommt und fort! Zweite Szene Das Schlachtfeld Getümmel. Brutus und Messala kommen Brutus. Reit, reit, Messala, reit! Bring diese Zettel Den Legionen auf der andern Seite. Reit! reit, Messala! Laß herab sie kommen! Dritte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Cassius und Titinius kommen Cassius.

Auch werden wieder Fehler auf dem Schlachtfelde gemacht, Versäumnisse begangen. Doch solche Fehler und Versäumnisse liegen in der menschlichen Natur. Wer die wenigsten macht, wird Herr des Schlachtfeldes bleiben. Wir waren bis jetzt die Herren und wollen es weiter sein. Erfolge, wie der am Kemmel, reißen nicht nur die Truppe empor, die solches geleistet hat, sie beleben ganze Armeen.

Der vortreffliche Geschichtschreiber, Chorherr Kurz, sagt in seinem +Oestreich unter Ottokar und Albrecht I.+: „In Rücksicht des Schlachtfeldes stimmen die Berichte nicht ganz überein, welches wohl nicht anders möglich ist, da zwei Heere nothwendig eine große Strecke einnehmen, und während einer so entscheidenden Schlacht an mehreren Orten gestritten wird.

Die Schlacht sollte nicht am Gartenzaune stattfinden; denn erstens überlasse ein guter Feldherr die Wahl des Schlachtfeldes nie seinem Gegner, sondern bestimme selbst, wo er sich schlagen wolle, und zweitens könnte am Gartenzaun Vater Barthel oder Frau Susanne dazukommen, und dann gäbe es ein Malheur.

Die Nacht verging ruhig; Alexander hatte, nachdem er mit seinem makedonischen Geschwader und dem leichten Fußvolke vom Rekognoszieren des Schlachtfeldes zurückgekommen war, seine Offiziere um sich versammelt und ihnen angezeigt, daß er am folgenden Tage den Feind anzugreifen gedenke: er kenne ihren und ihrer Truppen Mut, mehr als ein Sieg habe ihn erprobt; vielleicht würde es notwendiger sein ihn zu zügeln, als anzufeuern; sie möchten ihre Leute vor allem erinnern, schweigend anzurücken, um desto furchtbarer beim Sturm den Schlachtgesang zu erheben: sie selbst sollten besonders Sorge tragen, seine Signale schnell zu vernehmen und schnell auszuführen, damit die Bewegungen rasch und mit Präzision vor sich gingen; sie möchten sich überzeugen, daß auf jedem der Ausgang des großen Tages beruhe; der Kampf gelte nicht mehr Syrien und

Ei, lasst ihn nur, ihr Herrn, Das Fechten moecht ich doch nicht ganz verlernen! Komm an, mein Freund! Fuellenstein. Ihr folgt, und schlagt sie tot! Ein anderer Teil des Schlachtfeldes. Links im Vorgrunde das Ende eines Huegels auf die Buehne hereinlaufend, daneben steht ein Baum. Ottokar kommt, auf einen Knecht gestuetzt; zwei andere und Milota folgen. Ottokar.

Dieses gewaltige Gemälde das Miniaturbild eines Schlachtfeldes vor Beginn des Kampfes ein Gemälde von großer Buntheit und seltsam wechselnden Gruppen, erhielt in den hohen, majestätischen Gebäuden, an deren Regungslosigkeit die Führer und Soldaten sich ein Beispiel zu nehmen schienen, einen poetischen Rahmen.

Schnell. Entzündet vom Glauben. Eine Schar Urlauber, feldmarschmäßig ausgerüstet, das Gewehr quer über dem Rücken und das Grauen des Schlachtfeldes in den Augen, schloß sich an. Alte Mütterchen kamen kaum mit. Kinder bekamen schmale Gesichter vor Staunen und ahnten das Große.

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