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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Er siegt uns allen ob, und in seinem Lichte gewinnen wir alle unsere Siege.“ „Auch die Schlacht bei Königgrätz?“ „Auch diese, was man auch dagegen einzuwenden haben mag. Und künftige große und merkwürdige Siegesschlachten ebenfalls! Ach, welche Luft, welches Licht! Bitte, lassen Sie uns noch einmal die Düne besteigen, noch einen Blick auf das heilige Meer zu werfen.“

Schon standen achttausend Ligurer, durch phoenikisches Gold geworben, bereit, sich mit Hasdrubal zu vereinigen; wenn er die erste Schlacht gewann, so durfte er hoffen, gleich dem Bruder die Gallier, vielleicht die Etrusker gegen Rom unter die Waffen zu bringen.

Sie ist in der Tat die letzte Schlacht, in der ein zivilisierter Staat als ebenbuertige Grossmacht Rom auf der Walstatt gegenuebergetreten ist; alle spaeteren Kaempfe sind Rebellionen oder Kriege gegen Voelker, die ausserhalb des Kreises der roemisch-griechischen Zivilisation stehen, gegen sogenannte Barbaren.

Nach der Schlacht übernahm mein Bataillonskommandeur als der einzige unverwundete Stabsoffizier die Führung des Regiments. Ich blieb auch in der neuen Stellung sein Adjutant.

Als ihm einmal Gustav Adolf vor einer Schlacht den Antrag machen ließ, daß man im äußersten Fall einander Pardon geben möge, antwortete er: »Die Truppen sollen entweder kombattieren oder krepieren

Und ich habe meine Freude an seiner breiten Brust und seinen blitzenden Augen und den mächtigen Schenkeln, mit denen er die stärksten Hengste zwingt. Und mich freut’s, wenn ihm manchmal die blinde Lust, dreinzuschlagen, durch alle seine Feldherrnpläne braust. Mich freut’s, wenn ich ihn in der Schlacht mitten unter die Feinde jagen sehe und kämpfen, wie ein schäumender Eber haut.

Philipp der Schöne wollte nun Flandern vom Hennegau aus angreifen und zog mit seinem Heere nach Doornick. Aber schon am ersten Tage nach seiner Ankunft standen ihm die Vlaemen gegenüber. Es lag nicht in seiner Absicht, eine Schlacht anzunehmen, ehe er wußte, was seine Flotte in Seeland ausgerichtet hatte.

Nach der bisher befolgten Politik lag also kein Grund vor, den Makedoniern den Schatten von Selbstaendigkeit zu nehmen, den die Schlacht von Pydna ihnen noch gelassen hatte; dennoch wurde das Reich Alexanders jetzt auf Befehl des Senats von Metellus in eine roemische Provinz verwandelt.

In Ulm sollte jetzt noch einmal zuvor im großen Kriegsrat der Feldzug besprochen werden, und dann hoffte man in kurzer Zeit die Württemberger zur entscheidenden Schlacht zu nötigen.

März gegen Abend in Barmen-Elberfeld ankamen, empfingen uns eine Anzahl Gesinnungsgenossen, die sämtlich der Internationale angehörten. Ueber unsere Verhandlungen an jenem Abend schrieb ich noch in der Nacht an Marx: „Liebknecht und ich sitzen eben hier in Elberfeld in einem kleinen Kreise von Gesinnungsgenossen, um den Feldzugsplan für die morgige Schlacht vorzubereiten.

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