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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Es fanden einige Gefechte statt, in denen der Vortheil auf Seiten des Earl blieb, aber die vor ihm her fliehenden Trupps verbreiteten die Nachricht von seinem Heranrücken und bald nach seinem Übergang über den Fluß Leven stieß er auf ein zahlreiches Corps regulärer und irregulärer Truppen, welche bereit waren, sich mit ihm zu messen. Er war dafür, eine Schlacht anzunehmen, eben so auch Ayloffe.

Die Nerven beginnen sich neu zu spannen, das Herz wieder stärker und freudiger zu schlagen. Der Weitermarsch in nordöstlicher Richtung wird angetreten. Der Eindruck, daß es sich heute um eine gewaltige Schlacht handle, verstärkt sich von Minute zu Minute. Wir marschieren auf und erhalten in der Nähe von Batilly den Befehl, die Fahnen zu enthüllen.

Aus diesem Kessel heraus kommen größer und größer werdende russische Gefangenenkolonnen. In ihrem Erscheinen tritt der reifende Erfolg der Schlacht immer klarer zutage.

Sieh’, und seitwärts, weit vom Winde hinübergetragen, Legte sich jetzo der Staub in dem Feld: da sah’n sich die Gegner Näher in’s Aug’, und ha, bald traf das Eisen auf’s Leben! Doch, ach! mußte der Kampf für Rudolphs Helden so schrecklich, Und am schrecklichsten noch, für den einen der Helden beginnen? Zamor trieb aus der Vorderhuth die rüstigen Schützen Reussens vor in die Schlacht.

In Betreff Lebon's siehe den Moniteur vom 4. Wäre er zugegen gewesen, so würde er ohne Zweifel seinen ganzen Einfluß zu Gunsten des Rechts und der Nachsicht geltend gemacht haben; aber es giebt keinen glaubwürdigen Beweis dafür, daß er damals überhaupt im Westen war. Aus den Protokollen des Hauses der Lords geht hervor, daß er sich am Donnerstag vor der Schlacht in Westminster befand.

Wenn er ihn nur erst eingeholt hatte in Ordnung bringen würde er die Sache schon, daran zweifelte er keinen Augenblick. Ole war verträglich, und er, Edvard, würde bei den Jungens für ihn eintreten; das zum mindesten war er ihm schuldig. Und ihm selber machte es überdies Spaß; er würde schon noch ein paar von den andern auf seine Seite bringen, und dann sollte es eine Schlacht setzen!

Die kriegerischen Rollen des vierten Bildes, wo es sich um den in die Schlacht von Sempach abziehenden Herzog Leopold handelte, wurden durchweg von den Buben gespielt, deren schauspielerische Begabung sich hauptsächlich in einem ungeheuren Stimmenaufwand äußerte.

Im Zelte fanden sie die zierlichen Polster des Feldbetts um einen niedern Bronzetisch von durchbrochner Arbeit gelegt, den Cethegus lobte. »Das ist ein afrikanisches Beutestück aus dem Vandalenkrieg: ich nahm es aus Karthago mit. Und diese weichen Kissen lagen einst auf dem Bett des Perserkönigs: ich erbeutete sie in der Schlacht von Dara

Trotz der außerordentlichen Schwierigkeit, in die dadurch unsere Lage an der Westfront geriet, und ungeachtet der Gefahr, daß durch größere englische Erfolge unsere Operationen auf den übrigen Kriegsschauplätzen beeinträchtigt werden könnten, empfand ich bei Beginn dieser neuen Schlacht eine gewisse Befriedigung.

Sie kämpfen, wie bereits gesagt, in Banden, Mann gegen Mann, wobei hauptsächlich das Schwert gebraucht wird und erst der Tod vieler Kämpfer die Schlacht beendet. Obgleich auch bei ihnen Kopfjagden üblich sind, so treten sie doch mehr in den Hintergrund und zeugen auch mehr von persönlichem Mut.

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