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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Unter den andern schlummerten die seiner Mannen, die gefallen waren, als die große Schlacht dort auf der Halde geschlagen ward. Nun hatten sie schon so lange dagelegen, daß die Angst und die Ehrfurcht vor dem Tode von ihren Gräbern gewichen war. Der Weg ging zwischen ihren Ruhestätten hindurch.

Auch in der Schlacht stritt er mit dem Mut eines Loewen: zwei Centurionen fielen von seiner Hand; verwundet und in die Knie gesunken noch fuehrte er den Speer gegen die andringenden Feinde.

Doch Rostem sprach: der Tag hat sich geneigt zur Nacht; Die ist zur Ruh gemacht, und nicht zum Werk der Schlacht. Gehorchen wir der Nacht! doch wann im Osten lacht Das goldne Schwert, von dessen Glanz die Welt erwacht, Erneuern wir die Schlacht! sei mir hieher bestellt! Hier stell ich morgen mich; jetzt geh, wohins gefällt!

Caesar, der schon am Tage der Schlacht die Soldaten erinnert hatte, im Feinde nicht den Mitbuerger zu vergessen, behandelte die Gefangenen nicht wie Bibulus und Labienus es taten; indes auch er fand doch noetig, jetzt die Strenge walten zu lassen.

In der Schlacht bei Arbela stehen die einzelnen Geschwader unter Kleitos, Glaukias, Ariston, Sopolis, Herakleides, Demetrios, Meleagros und Hegelochos. Das Geschwader des Sopolis heißt nach Amphipolis am Strymon, das des Herakleides nach der Landschaft Bottiaia usw. Das des Kleitos wird die königliche Ile genannt und bildet das Agema der Ritterschaft.

War einer je gerecht, der niemals hart? Und der da mild, ist selten ohne Schwaeche. Der Tapfre wird zum Waghals in der Schlacht Besiegter Fehl ist all des Menschen Tugend, Und wo kein Kampf, da ist auch keine Macht.

Rat und Buergerschaft in Karthago waren weitaus nicht zu vergleichen mit Senat und Volk in Rom, Karthagos Gefahr nach Regulus' erstem Feldzug unendlich dringender als die Roms nach der Schlacht bei Cannae; und Karthago hatte standgehalten und vollstaendig gesiegt.

hat, und dem sie entweder ein Richtplatz seiner Hoffnungen oder deren Ankerplatz, entweder Schlacht- oder Zuckerfeld wird, sein Auge am ersten und längsten auf die Türme der Stadt als auf die Zeigefinger und Züngelchen seiner Zukunftswage heftet; gleichsam architektonische Berge, welche wie die natürlichen die Thronen unserer Zukunft sind.

Dein Bote kam nicht an, und deine Mutter Zerriß schon ihr Gewand um dich! So ist's! Hier war kein Mensch darauf gefaßt, ich selbst Nicht einmal ganz, daß du noch vor der Schlacht Bei Aktium den Antonius verlassen Und, wie's die Klugheit freilich riet, zum Cäsar Hinübergehen würdest! Daß du's tatest, Beweist mir deine Wiederkunft. Nun wohl! Ich wünsch dir Glück!

Caesar unternahm es nicht, dem tapferen, sechsfach staerkeren Feinde eine Schlacht zu liefern; nordwaerts der Aisne, unweit des heutigen Pontavert, zwischen Reims und Laon, nahm er sein Lager auf einem teils durch den Fluss und durch Suempfe, teils durch Graeben und Redouten von allen Seiten fast unangreifbar gemachten Plateau und begnuegte sich, die Versuche der Belgen, die Aisne zu ueberschreiten und ihn damit von seinen Verbindungen abzuschneiden, durch defensive Massregeln zu vereiteln.

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