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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sie weiß von keiner Seligkeit ohne Kitzel. Sie meint, um die Seele zu entzücken, müsse man den Leib berauschen. Hat sie nicht rechtEr warf das Manuskript in die Schieblade, vergaß zum erstenmal den Schlüssel abzuziehen, betrat die Terrasse, atmete tief. Er verlangte schon wieder nach ihr. Tags darauf kam statt ihrer ein Brief.

Eine starke und edle Seele ist die, die sich aus dem Schiffbruch des Lebens den Glauben an die Menschheit und die Liebe zum Menschen retten konnte eine starke und edle Seele, weil sie den Schlüssel des Räthsels in sich selbst suchte und fand. "Alle großen Leidenschaften sind göttlicher Natur; sie sind die Emanationen Gottes im Herzen der Menschen.

MEPHISTOPHELES: Versinke denn! Ich könnt' auch sagen: steige! 's ist einerlei. Entfliehe dem Entstandnen In der Gebilde losgebundne Reiche! Ergetze dich am längst nicht mehr Vorhandnen; Wie Wolkenzüge schlingt sich das Getreibe, Den Schlüssel schwinge, halte sie vom Leibe! FAUST: Wohl! fest ihn fassend fühl' ich neue Stärke, Die Brust erweitert, hin zum großen Werke.

Der Schlüssel. Der eine Gedanke, auf den ein bedeutender Mensch, zum Gelächter und Spott der Unbedeutenden, grossen Werth legt, ist für ihn ein Schlüssel zu verborgenen Schatzkammern, für jene nicht mehr, als ein Stück alten Eisens. Unübersetzbar. Es ist weder das Beste, noch das Schlechteste an einem Buche, was an ihm unübersetzbar ist.

Tiefe Stille der Erwartung war auf dieser Seite, desto brausender drang der Lärm aus der Stadt herüber. Die Brücke fiel herab; aber keine Feinde waren es, die zu einem Ausfall herüberdrangen, sondern drei alte graue Männer kamen aus dem Tor; sie trugen das Wappen der Stadt und die Schlüssel. Als der Herzog dies sah, ritt er etwas freundlicher hinzu, Georg folgte ihm.

Aber der Kasperlemann merkte doch, daß Kasperle wieder daheim war; er schnüffelte im Hause herum, doch Liebetraut hatte Kasperles Kämmerlein abgeschlossen und trug den Schlüssel in ihrer Tasche. Da mußte der Kasperlemann abziehen, und Kasperle blieb im Waldhaus.

Sie mußte einen ungeheuer großen Schlüssel, der wie der ganze Eisenbeschlag ein altes Kunstwerk war, umdrehen, um in das Vorzimmer zu gelangen, das sehr viel Licht hatte. In ihr steckte ein Stück von einem Maler, sie hatte Augen für so etwas.

Warum nicht, Sie dürfen immer fragen, Herr Graf, antwortete Leonardus: und Sie finden mich auch bereit zu antworten. Also ein Geheimniß? fragte der junge Graf gespannt und voll Antheils. – Dessen Schlüssel auch mir schon längst versprochen wurde! fügte Fluit hinzu.

So fischte er denn den Schlüssel aus seinem Versteck heraus, schloß vorsichtig wie ein Dieb die Haustüre auf, zog sie hinter sich zu, schloß mit zusammengepreßten Lippen geräuschlos ab und versorgte den Schlüssel sorgfältig am alten Platz.

Doktor Mantelsack nämlich vollführte plötzlich eine heftige Bewegung, die Petersen mit einer ebensolchen Bewegung beantwortete. Und in demselben Augenblick verließ der Ordinarius das Katheder, er stürzte sich förmlich kopfüber hinab und ging mit langen, unaufhaltsamen Schritten auf Petersen zu. »Sie haben einen Schlüssel im Buche, eine Übersetzung«, sagte er, als er bei ihm stand.

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