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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Ich empfand endlich, daß ich ein beifallsdurstiger Wohlredner und Schwätzer geworden sei, ohne es zu merken; daß ich, wenn ich nicht den goldenen Schlüssel eines wirklichen jenseitigen Gotteswortes besaß, vom Geheimnis meines Nebenmenschen nicht mehr verstand und nicht mehr Gewalt über sein Gemüt hatte, als ein Kind, ja, daß ich wegen der Halbwahrheit und des Doppelsinns meiner Worte auch einem Kinde gegenüber in schlimmer Lage war.
Du hörst nicht! halt! das ist zu viel! EMPHISTOPHELES: Machst du's doch selbst, das Fratzengeisterspiel! ASTROLOG: Nur noch ein Wort! Nach allem, was geschah, Nenn' ich das Stück den Raub der Helena. FAUST: Was Raub! Bin ich für nichts an dieser Stelle! Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand! Er führte mich, durch Graus und Wog' und Welle Der Einsamkeiten, her zum festen Strand.
Aber Ihr gebt uns da einen Schlüssel, der uns das Geheimnis öffnet, einen Probierstein, worauf wir die Probe machen und richtig urteilen können." "Tuet das immer", antwortete der Alte, "und euer Genuß wird sich vergrößern, wenn ihr nachdenken lernet über das, was ihr gehört. Doch siehe, dort erhebt sich wieder ein neuer, um zu erzählen." So war es, und der fünfte Sklave begann: Der arme Stephan
Und wirklich, gleich darauf öffnete sich's von innen, ein Kopf erschien am Kuckloch, und als Alvenslebens Uniform über den Charakter der etwas späten Gäste beruhigt hatte, drehte sich innen der Schlüssel im Schloß, und alle drei traten ein.
Daß wir im Perronschen Hause einen Pförtner besitzen, habe ich gar nicht gewußt, und wenn wir einen haben, so muß er der stillste Pförtner der Welt sein; denn ich habe nie etwas von ihm vernommen. Ich habe einen Schlüssel, durch den ich mir das Pförtchen öffne, wenn ich so spät nach Hause komme, daß es schon verschlossen ist.
Mit zitternder Hand zog die Frau das Kästchen aus ihrer Tasche, und überreichte es dem Herrn, der beim Oeffnen sogleich die Rostflecke am Schlüssel fand.
Der Chalife zitterte und hatte aus Furcht alle Besinnung verloren, so dass er die Schlüssel zu den Schatzkisten, die er ausliefern sollte, nicht fand. Die Kisten wurden erbrochen und er brachte huldigend dem Sieger zweitausend Kleider und zehntausend Goldstücke nebst vielen Juwelen und anderen Kostbarkeiten dar.
In meinem Pulte. Friederike. Und in dem Pulte! Wo? Amtmann. Zwischen einem Doppelboden. Friederike. Wo ist der Schlüssel? Amtmann. In meiner Tasche. Friedericke. Und wie geht der doppelte Boden auf? Amtmann. Durch einen Druck an der rechten Seite. Friederike. Heraus den Schlüssel! Amtmann. Hier ist er. Friederike. Hingeworfen! Friederike. Und die Stube? Amtmann. Ist offen. Friederike.
Als nun der Junge vor der Scheune ankam, war der Eingang versperrt. Ganz bestürzt blieb der Junge stehen. Aber nein, die armen Tiere konnte er nicht hier draußen lassen. Er mußte ins Haus hinein und sich den Schlüssel verschaffen. »Sorge dafür, daß sie sich still verhalten, während ich den Schlüssel hole,« sagte er zu dem alten Pferd. Mit diesen Worten eilte er davon.
Als alle die bestimmten Plätze eingenommen hatten, traten die Herren vom Magistrat mit den Jungfrauen als den Vertreterinnen der Stadt Brügge vor und überreichten auf einem kostbaren Sammetkissen die Schlüssel der Stadt. Gleichzeitig stießen die Engel wieder in ihre Posaunen, und die Leliaerts riefen abermals: »Es lebe der König! Es lebe die Königin!«
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